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Reisen

Freitag, 20. Juli 2007

Jetzt gehts los....

Juchu, Auto ist gepackt, das Bett ruft, in 10 Stunden sind wir auf dem Weg zum Sommercamp!!
Bis in einer Woche mit schönen Bildern und anderen Überraschungen!!!
Habt es schön!

Donnerstag, 19. Juli 2007

Noch zwei Tage....

..dann beginnt das Sommercamp!!! :-)
Die Spannung steigt ins unermessliche, die Vorfreude auch, bloß nichts vergessen, der Koffer füllt sich, hoffentlich passt nachher noch Kleidung rein. Trommel, Ritualkleidung*hüstel*, Rasseln, halber Hausstand. Hach ich freu mich so!!! Die ganzen lieben Frauen wieder sehen und neue kennen lernen, die ich nur von der Liste kenne. das wird eine Superwoche!

Donnerstag, 31. Mai 2007

Italien in Schleswig-Holstein

Wenn so drei bis vier Personen eine schöne Zeit in Italien miteinander hatten, dann ruft das laut nach Fortsetzung und so haben wir und gestern abend zu einem kleinen gemütlichen Essen bei mir getroffen. Netterweise schien zum Abend hin die Sonne und so wurde die Tafel draußen gedeckt.
Es gab Canelloni, die nach einem Versuch mit der Spritztüte dann doch mit dem Löffel gefüllt wurden und auf dem weißen Hemd des Kochs viele kleine rote Spritzer hinterließen. Sehr köstlich waren die, da mit Liebe und vielen Gewürzen und Kräutern gekocht. Zur Vorspeise hatten wir einen Salat und als Dessert -natürlich- Tiramisu. Dazu den köstlichen Vino die Tavola da Francesco aus Montaione, der uns gleich wieder alle in Urlaubsstimmung versetzte.
Hach ja, Italien....

Samstag, 12. Mai 2007

Italien...

So, nun wird's wohl langsam Zeit, dass ich mich mal wieder äußere. Bin ja schon drei Wochen wieder da, aber ich war so beschäftigt, dass absolut keine Zeit über war... Also entschuldigt bitte...

Diesmal bin ich nicht nach Italien geflogen, sondern gefahren. Aber von vorne... Die Klasse meiner Tochter sollte in Italien ihr Bildhauerpraktikum haben. Dafür flog die Klasse nach Pisa, weil aber das Gpäck extra gekostet hätte und sowieso ein Auto von Nöten war, um die Steine zum Abschluss wieder Richtung Norden zu transportieren, haben wir gleich ein Auto gemietet und das Gepäck mit diesem Auto nach Italien transportiert. Immer schön die A7 entlang bis Nürnberg, wo unser erster Zwischenstopp war. Da wir Montag losgefahren sind, hatten wir keinerlei Staus oder ähnliches, nur hin und wieder ein Elefantenrennen auf der Autobahn(Brummi überholt Brummi).
Am darauffolgenden Tag sind wir nach einem leckeren üppigen Frühstück gegen 9.00 Uhr in Nürnberg gestartet und weiter Richtung Süden, vorbei am Tegernsee, über den Achenpass auf den Brenner. Sehr schöne Strecke das... Schaut mal hier: das ist die Europabrücke, 198 Meter hoch. Dort oben wird tatsächlich Bungeejumping angeboten, 198 Meter in die Tiefe... Die Leute spinnen doch echt!

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Dann also weiter, vorbei an Meran und Bozen, durch Weinfelder und Apfelplantagen. Superschön alles. Den Gardasee konnten wir nicht sehen, weil da eine Bergkette davor liegt, aber trotzdem sehr imposant die Gegend.

Dann kurz hinter Verona liegt Italien vor uns...ein unglaublicher Anblick!

Angekommen in Montaione, gab es nur noch eines: Gucken, gucken, gucken... ein wunderschöner Ausblick belohnte uns für all die Strapazen, die das Fahren vielleicht hatte, zumindest waren sie sehr schnell vergessen, schaut selber:

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Als es dann dunkel war, sah es so aus:

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Direkt hinter dem Haus führte der Weg durch den Olivenhain in die Weinberge:

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Als dann die Klasse am nächsten Tag kam, ging es direkt ans Steinehauen:

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Unterbrochen wurde die Arbeit nur von gelegentlichen Abstechern in den Pool und vom Essen. Der absolute Höhepunkt war die selbstgemachte Pizza aus dem Steinofen:

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Die toskanische Landschaft ist immer wieder beeindruckend:

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Auch San Gimignano habe ich wieder besucht, ein herrlich heißer Tag, und der Himmel Azzurro-blau:

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Nach vier Tagen bin ich dann wieder nach Hause geflogen. Dazu musste ich morgens um 6 aufstehen und hatte dieses wunderschöne Bild vor Augen...

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Das Ganze war so wunderschön und beeindruckend, dass wir uns entschieden haben im Sommer zwei Wochen in Italien zu verbringen, Haus ist schon gemietet, und Familien, die mitkommen, haben wir auch schon gefunden. Juchu...

Montag, 12. Februar 2007

Stuttgart

Wenn Eine zur BundesElternRatsTagung der Waldorfschulen fährt, dann kann sie was erleben...
Die diesjährige Herbsttagung fand in der Waldorfschule auf dem Engelberg in der Nähe von Stuttgart statt.
In der Nähe von Stuttgart? Na, da kenn ich doch eine, die da wohnt... Da wir Schleswig-Holsteiner den ersten Teil des tagungsprogrammes sowieso verpasst hätten, habe ich mich schon beim Umsteigen in Stuttgart von irienne abholen lassen und denNachmittag und Abend mit Ihr verbracht. Wir haben einen kleinen Bummel durch Stuttgart gemacht, einen Body-Shop, einen Esoladen und einen Veganerladen heimgesucht und waren dann noch lecker essen in einem persischen Restaurant.
Da ich ja nicht so die Stadtsüchtige bin und Iris Qualitäten als Stadtführerin (nach eigenen Aussagen) auch nicht berauschend sind, machten wir uns auf den Weg, ein wenig die Vorgeschichte zu beleuchten.
Wir fuhren nach Hochdorf zum Grab eines keltischen Fürsten und fanden das Museum verscglossen, klar, es war ja auch schon 18.00 Uhr abends. Aber das rekonstruierte Grab selber konnten wir besuchen und taten das dann auch. Auf dem Weg dorthin hatten wir eine begegnung mit einer Herde Schafe, die sich schon im Stall befand und uns erfreut blökend begrüßte. Wir streichelten einige tiere, wobei sie anscheinend die Handcreme, die wir im Bodyshop ausprobiert hatten, besonders lecker fanden, denn sie leckten uns ausgiebig die Hände.

Schon von weitem sahen wir die stolze Erhebung... Ich weiß, das klingt pathetisch, aber es war wirklich sehr ergreifend, diesen Hügel vor dem hintergrund der Lichter von Vaihingen zu sehen:

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Ein Stück weiter erkletterten wir dann den rekonstruierten Grabhügel, die Weite des Blickes war unglaublich. da würdeich bei so einer Erhebung eher an eine Befestigungsanlge denken, als an ein Grab.

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Zurück im Ort Hochdorf gingen wir noch ums Museum herum, das vollständig verglast ist. so konnten wir, trotzdem es geschlossen war, einen Blick hineinwerfen. Dieses hier kam uns besonders bekannt vor:

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Am nächsten Tag in Enegelberg erfuhr ich dann, dass auch die dortige Waldorfschule auf einem keltischen Heiligtum errichtet wurde. Zunächst wurde dort oben aber eine Quelle verehrt, die dann zu christlicher Zeit als Marienquelle bezeichnet wurde. Später wurde auf dem Engelberg einKloster errichtet und noch etwas später dann ein Gut, deren Besitzer nach dem 2. Weltkrieg die Waldorfschule dort gründeten. Nachdem der Schule die Lehrgenehmigung erteilt worden war, das war im September 1945, begann der Unterricht sofort mit zwei Parallelklassen. Bis heute ist die Engelberger Schule zweizügig und hat jetzt ungefähr 900 Schüler.

Ich danke an dieser Stelle mal allen Eltern, die uns so nett dort betreut haben und der Irienne, die mir einen kleinen Teil von Stuttgart gezeigt hat und von der ich weiß, dass der Name Stuttgart von Stutengarten kommt. Eigentlich war die Stadt nämlich Bad Cannstadt und der Stutengarten nur ein Gehöft, wo die Pferde lebten, weil es da aber so schön war und die Menschen damals lieber bei den Pferden waren, wuchs der Stutengarten sich zu einer Stadt aus und gemeindetet Bad Cannstadt, die Stadt der Kannengießer, dann später ein.

Dienstag, 2. Januar 2007

Istanbul in Hamburg

Heute abend habe ich Heikes Geburtstagsgutschein eingelöst. Wir waren zusammen im Hamam in Hamburg.
Sie wusste erstmal gar nicht wo's hingehen sollte. Ich hatte Gerd gesagt, er sollte ihre Sachen packen, Bademantel, Handtuch und Bikiniunterteil, was er auch gemacht hat. So blieb es bis wir in der Feldstraße waren ein Geheimnis, was wir denn nun machen werden.
Im Hamam wurden wir freundlich begrüßt und eingewiesen, wie es funktioniert. Wir waren beide schon mal in einem Hamam in der Türkei und wussten so also was auf uns zukommt. Erstmal ausziehen im herrlich warmen Umkleideraum und dann mit einem rotem Wickeltuch (Pestemal) versehen hinein in das Bad. Dort wurden wir mit heißem Wasser begossen, und eine nette Frau erklärte uns, was nun folgen würde. Wir sollten also eine Weile einweichen, bevor wir geschrubbt werden sollten. Nach ungefähr 20 Minuten des Einweichens (abwechselnd auf der Marmorempore liegen und sich mit heißem Wasser übergießen) wurden wir auf zwei Liegen verfrachtet und dann mit einem harten Handschuh geschrubbt. Seltsame Dinger sind das. Ich habe mir so einen aus der Türkei mitgebracht und im trockenen Zustand ist er ganz weich, aber im feuchten Zustand wird der Handschuh ganz fest und rauh. Nun wurde also überflüssige Haut weggeschält und dann geseift, was das Zeug hielt. Danch gab's eine Ölmassage und anschließend eine Haarwäsche mit Kopfmassage. Nach einer weiteren Spülung mit reichlich Wasser wurden wir dann in den Ruheraum geschickt. Dieser Ruheraum ist wirklich ein Traum aus Tausendundeiner Nacht. Ringsum an den Wänden Bänke mit dicken Matratzen drauf und massenhaft Kissen, davor Tische aus Messing, mit Windlichtern und Blumen. wir kuschelten uns in die Kissen und genossen einen heißen Granatapfeltee, lecker...
Das Mittagessen war schon eine Weile her,so bestellten wir uns einen kleinen Imbiss, der überraschend groß ausfiel und etwas zu trinken. Wir fühlten uns wie im Schlaraffenland. Das Essen war köstlich und die Atmosphäre einfach nur schön. Nachdem wir da so einige Zeit gelegen haben, geredet haben und mal so ganz für uns waren, sind wir dann wieder in die völlig überheizte (Achtung: Wechsel der Empfindungen!) Umkleide gegangen, um langsam wieder in die Wirklichkeit und nach Hamburg zurückzukehren. Als Abschiedsgeschenk bekamen wir eine echte Hamamseife, die einen Duft von Kernseife gemischt mit Jasmin verströmt.
Eine wirklich gute Möglichkeit, einen Urlaubstag im grauen schleswig-holsteinischen Winter zu verbringen!

Und so war es in Istanbul im Hamam Cemberlitas.

Sonntag, 22. Oktober 2006

Berlin

Mit meinem Trommelschlegel in der Tasche machte ich mich auf den Weg Richtung Hamburg, um von dort aus mit Caroona und Dirk nach Berlin zu fahren. Dort angekommen machten Caroona und ich uns auf, das Naturkaufhaus in Steglitz zu besuchen, während Dirk sich mit Freunden treffen wollte. Dieses Naturkaufhaus ist der echte Hit. Tausenderlei Dinge die Frau braucht oder auch nicht, aber auf jeden Fall 100% ökologisch und noch nicht mal superteuer. Von Papierwaren über Klamotten, Schuhe, Taschen bis zur Wohnungsdekoration. Die dazu passenden Lebensmittel gibts dann im Bioladen nebenan.
Dann wurde es auch Zeit sich mit Cailean und Irienne zu treffen. Dazu mussten Caroona und ich die Stadt durchqueren, begleitet von einer verwirrten Navigationsfrau. Glücklich im Adlerhorst angekommen, gab es leckeres Abendbrot, nette Gespräche und die Planung für den Freitag, der Tag der Tage, an dem Iri und ich unsere Trommeln kaufen wollten. Cailean hatte netterweise frei bekommen und wollte uns begleiten, während Caroona Potsdam unsicher machte.

Bevor wir die Trommeln holen konnten, wollten wir noch die Distel abholen und ihren Arbeitsplatz besuchen. Das war ein nettes Erlebnis und schön die Schwester wiederzusehen. Distel kam dann auch mit zu den Trommelbauern, sonst hätten wir das nämlich gar nicht gefunden. Mit großen Augen bestaunten wir die Werkstatt, die verschiedenen Trommeln, die Häute, die dort überall herumlagen. Die Atmosphäre sprühte nur so vor magischer Kraft.

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Um uns zu zeigen was er noch so macht, brachte uns Roman von DavidRomanDrums eine Trommel, vor der wir wirklich vor Ehrfurcht erstarrten. Mit einem Durchmesser von ca. 20'' eine der größeren Schamanentrommeln, dazu noch eingefärbt mit Tannin (ein Farb-/Gerbstoff aus der Eichenrinde). Eine wahre Trommel der Göttin.

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Irienne und ich waren aber weiterhin auf unsere bestellten Trommeln konzentriert. Wie der Zufall es wollte, hatten wir Glück und die Auswahl zwischen fünf Rahmentrommeln, die alle unserer gewünschten Größe entsprachen. Wir suchten uns beide eine aus, die noch etwas Haar auf dem Fell hatte und etwas ungleichmäßig in der Färbung war. Cailean dagegen entschied sich 1. dafür, auch eine Trommel zu kaufen und 2. für die rote Ziegenhauttrommel. Wir anderen freuten uns darüber sehr, weil das nämlich bedeutet, dass wir die Trommel spätestens auf dem nächsten Sonmmercamp wiedersehen werden.
Nach einem köstlichen indischen Mahl und einem kurzen Abstecher auf den Türkenmarkt am Maybachufer machten wir uns auf den Weg zum Labyrinth.
Wir alle hatten schon viel davon gehört aber hätten nicht im Traum daran gedacht, dass es so magisch sein konnte.

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Wir hatten eine schöne kleine Labyrinthbegehung mit unseren neuen Trommeln, die wir natürlich gleich benutzen mussten. Anschließend gab es Kaffee und Kakao bei Mc Donalds, zur Erdung und zum Aufwärmen.
An unserem letzten Tag in Berlin war Vollmondinnentreffen angesagt. Wir trafen uns alle bei Amaryllis, die uns ein leckeres Frühstück zubereitet hatte und es war herrlich all diese Frauen wieder zu treffen, oder eben neu kennenzulernen. Ich hoffe sehr, dass ich die meisten auf dem Sommercamp wiedersehe!
Ein Punkt stand noch auf unserem Programm, nämlich ein Besuch im Hagedisenhain. Wibo kenne ich ja schon länger aus dem Netz und auch von privaten Treffen, aber ihren Laden hatte ich noch nicht gesehen.

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Sehr schöne Atmosphäre dort, es gibt viel zu sehen und zu stöbern. Wie auf dem Bild zu sehen ist, haben wir auch gleich was erstanden, was bei der Fülle an Angebot auch unvermeidlich ist!

Es waren drei sehr schöne Tage in Berlin, ich danke allen Frauen die daran teil hatten und hoffe, das wir uns bald wiedersehen!

Achja und bevor ich es vergesse: Hier ist sie:

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Montag, 31. Juli 2006

Sommercamp...

Wir zählen schon die Tage, bis es endlich losgeht zum Sommercamp der Vollmondfrauen.
Was nehmen wir mit, wer soll beschenkt werden, wo werden wir schlafen und was brauchen wir dafür, welche Frauen kommen, und was werden wir gemeinsam machen, diese und viele andere Fragen stellen wir uns jeden Tag wieder und die Vorfreude steigt...
Mädels ich freue mich auf Euch!!!

Montag, 3. April 2006

Toscana 2

Von Florenz quer durch die westliche Toscana nach Volterra. Volterra liegt nicht weit von Siena und ist ein sehr altes Etruskerstädtchen. Viele alte Bauwerke sind erhalten und werden auch heute noch bewohnt.
Für Naturliebhaberinnen wie mich ist Volterra vor allem aus der Ferne schön;-), aber die alten römischen Ruinen sind auch sehenswert!

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Unser letzter Tag in dieser schönen Umgebung war wieder ein herrlich warmer. So konnten wir noch einige weitere kurze Spaziergänge machen und die schönen Ausblicke genießen.

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Der Tag endete mit einem leckeren Abendessen in einer typischen Osteria. Wann wir wohl mal wieder hier sein werden???

Sonntag, 2. April 2006

Chianti und Florenz

Bei schönstem Wetter durch die Toscana zu fahren ist eine der schönsten Sachen, die ich mir vorstellen kann. Dann ab und zu irgendwo halten, in der Sonne liegen oder einen kleinen Ort angucken. Zum höchsten Glück gelange ich dann, wenn ich noch die Möglichkeit habe, köstliches hochwertiges Olivenöl zu probieren. Und genau das war heute der Fall!

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Das Gebiet östlich von Siena und südlich von Florenz heißt Chianti und ist bei uns vor allem wegen des dort angebauten Weines bekannt. Außer Wein werden da aber auch Oliven angebaut und Artischocken. Wir haben sogar einen Garten gesehen, wo alles drei angebaut war, auf engstem Raum. Zwischen den Weinstöcken wuchsen die Artischocken und am Rande des Gartens standen die Olivenbäume.

Nach unserer Tour durch Chianti, folgte dann Florenz. Unglaublich viele Menschen und noch mehr Verkehr. Was ich sehr erstaunlich fand, waren die Bisamratten, die sich im Arno sehr wohl zu fühlen schienen.

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Die Pontevecchio, die berühmteste Brücke in Florenz zeichnet sich dadurch aus, dass sie eigentlich ur aus Läden besteht. Überall wo sich Eisenteile befinden, hängen Schlössser. Es ist so, dass es natürlich verboten ist, diese alte Brücke irgendwie anzumalen oder sich sonstwie darauf zu verewigen. Irgendjemand ist dannanscheinend auf die Idee gekommen, seinen Namen auf ein Schloss zu schreiben und das dort anzubringen. Und wie es dann so ist, sofort haben es andere nachgemacht und nun hängen dort überall Schlösser mit Namen und und anderen Bezeigungen drauf, damit auch jeder weiß, wer alles da war.
Im lauen Abendwind dort spazieren zu gehen ist schon ein besonderes Erlebnis und einfach traumhaft schön und romantisch.

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Im Hintergrund die Pontevecchio, vorne eine der anderen Brücken über den Arno.

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