Italien...
So, nun wird's wohl langsam Zeit, dass ich mich mal wieder äußere. Bin ja schon drei Wochen wieder da, aber ich war so beschäftigt, dass absolut keine Zeit über war... Also entschuldigt bitte...
Diesmal bin ich nicht nach Italien geflogen, sondern gefahren. Aber von vorne... Die Klasse meiner Tochter sollte in Italien ihr Bildhauerpraktikum haben. Dafür flog die Klasse nach Pisa, weil aber das Gpäck extra gekostet hätte und sowieso ein Auto von Nöten war, um die Steine zum Abschluss wieder Richtung Norden zu transportieren, haben wir gleich ein Auto gemietet und das Gepäck mit diesem Auto nach Italien transportiert. Immer schön die A7 entlang bis Nürnberg, wo unser erster Zwischenstopp war. Da wir Montag losgefahren sind, hatten wir keinerlei Staus oder ähnliches, nur hin und wieder ein Elefantenrennen auf der Autobahn(Brummi überholt Brummi).
Am darauffolgenden Tag sind wir nach einem leckeren üppigen Frühstück gegen 9.00 Uhr in Nürnberg gestartet und weiter Richtung Süden, vorbei am Tegernsee, über den Achenpass auf den Brenner. Sehr schöne Strecke das... Schaut mal hier: das ist die Europabrücke, 198 Meter hoch. Dort oben wird tatsächlich Bungeejumping angeboten, 198 Meter in die Tiefe... Die Leute spinnen doch echt!
Dann also weiter, vorbei an Meran und Bozen, durch Weinfelder und Apfelplantagen. Superschön alles. Den Gardasee konnten wir nicht sehen, weil da eine Bergkette davor liegt, aber trotzdem sehr imposant die Gegend.
Dann kurz hinter Verona liegt Italien vor uns...ein unglaublicher Anblick!
Angekommen in Montaione, gab es nur noch eines: Gucken, gucken, gucken... ein wunderschöner Ausblick belohnte uns für all die Strapazen, die das Fahren vielleicht hatte, zumindest waren sie sehr schnell vergessen, schaut selber:
Als es dann dunkel war, sah es so aus:
Direkt hinter dem Haus führte der Weg durch den Olivenhain in die Weinberge:
Als dann die Klasse am nächsten Tag kam, ging es direkt ans Steinehauen:
Unterbrochen wurde die Arbeit nur von gelegentlichen Abstechern in den Pool und vom Essen. Der absolute Höhepunkt war die selbstgemachte Pizza aus dem Steinofen:
Die toskanische Landschaft ist immer wieder beeindruckend:
Auch San Gimignano habe ich wieder besucht, ein herrlich heißer Tag, und der Himmel Azzurro-blau:
Nach vier Tagen bin ich dann wieder nach Hause geflogen. Dazu musste ich morgens um 6 aufstehen und hatte dieses wunderschöne Bild vor Augen...
Das Ganze war so wunderschön und beeindruckend, dass wir uns entschieden haben im Sommer zwei Wochen in Italien zu verbringen, Haus ist schon gemietet, und Familien, die mitkommen, haben wir auch schon gefunden. Juchu...
Diesmal bin ich nicht nach Italien geflogen, sondern gefahren. Aber von vorne... Die Klasse meiner Tochter sollte in Italien ihr Bildhauerpraktikum haben. Dafür flog die Klasse nach Pisa, weil aber das Gpäck extra gekostet hätte und sowieso ein Auto von Nöten war, um die Steine zum Abschluss wieder Richtung Norden zu transportieren, haben wir gleich ein Auto gemietet und das Gepäck mit diesem Auto nach Italien transportiert. Immer schön die A7 entlang bis Nürnberg, wo unser erster Zwischenstopp war. Da wir Montag losgefahren sind, hatten wir keinerlei Staus oder ähnliches, nur hin und wieder ein Elefantenrennen auf der Autobahn(Brummi überholt Brummi).
Am darauffolgenden Tag sind wir nach einem leckeren üppigen Frühstück gegen 9.00 Uhr in Nürnberg gestartet und weiter Richtung Süden, vorbei am Tegernsee, über den Achenpass auf den Brenner. Sehr schöne Strecke das... Schaut mal hier: das ist die Europabrücke, 198 Meter hoch. Dort oben wird tatsächlich Bungeejumping angeboten, 198 Meter in die Tiefe... Die Leute spinnen doch echt!
Dann also weiter, vorbei an Meran und Bozen, durch Weinfelder und Apfelplantagen. Superschön alles. Den Gardasee konnten wir nicht sehen, weil da eine Bergkette davor liegt, aber trotzdem sehr imposant die Gegend.
Dann kurz hinter Verona liegt Italien vor uns...ein unglaublicher Anblick!
Angekommen in Montaione, gab es nur noch eines: Gucken, gucken, gucken... ein wunderschöner Ausblick belohnte uns für all die Strapazen, die das Fahren vielleicht hatte, zumindest waren sie sehr schnell vergessen, schaut selber:
Als es dann dunkel war, sah es so aus:
Direkt hinter dem Haus führte der Weg durch den Olivenhain in die Weinberge:
Als dann die Klasse am nächsten Tag kam, ging es direkt ans Steinehauen:
Unterbrochen wurde die Arbeit nur von gelegentlichen Abstechern in den Pool und vom Essen. Der absolute Höhepunkt war die selbstgemachte Pizza aus dem Steinofen:
Die toskanische Landschaft ist immer wieder beeindruckend:
Auch San Gimignano habe ich wieder besucht, ein herrlich heißer Tag, und der Himmel Azzurro-blau:
Nach vier Tagen bin ich dann wieder nach Hause geflogen. Dazu musste ich morgens um 6 aufstehen und hatte dieses wunderschöne Bild vor Augen...
Das Ganze war so wunderschön und beeindruckend, dass wir uns entschieden haben im Sommer zwei Wochen in Italien zu verbringen, Haus ist schon gemietet, und Familien, die mitkommen, haben wir auch schon gefunden. Juchu...
Amanleian - 12. Mai, 21:56