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Mittwoch, 23. September 2009

Piraten und Kinderpornographie

Ja, die Wahl steht direkt vor der Tür und nun muss ich doch auch mal meinen Senf los werden.
Der kleinen Partei namens Piraten, die gerne der Stachel im Fleisch der großen Parteien werden will, wird nachgesagt, dass sie für Kinderpornographie im Internet ist.
DAS ist natürlich falsch. Wer ist schon dafür, dass so was im Internet frei verfügbar ist? Mal abgesehen davon, dass sowieso nur 1% der Menschen, die sich mit Kinderpornographie beschäftigen, das ins Internet tragen.
Die Piraten sind gegen die Sperrung dieser Seiten. Warum? Weil es nichts nützt!
Diejenigen, die Kinderpornos suchen, kommen da auch trotz Sperrung ran und es ist doch viel sinnvoller, statt eines Stopp-Schildes, die Leute zu finden und dingfest zu machen, die das vertreiben und natürlich zu bestrafen. Damit wäre der Kinderpornographie im Internet ein für alle mal der Riegel vorgeschoben.

Warum die Piraten noch gegen die Sperrung von Internetseiten sind, erzählt Steffen Uebele, SPD-Gemeinderatsmitglied in Metzingen.

Sonntag, 20. September 2009

Das Rad des Lebens....

...bin ich... Bei der Singlilli gefunden:

You are The Wheel of Fortune

Good fortune and happiness but sometimes a species of
intoxication with success

The Wheel of Fortune is all about big things, luck, change, fortune. Almost always good fortune. You are lucky in all things that you do and happy with the things that come to you. Be careful that success does not go to your head however. Sometimes luck can change.

What Tarot Card are You?
Take the Test to Find Out.

Mittwoch, 16. September 2009

Urban Knitting

Wie ja vielleicht einige von Euch wissen bin ich involviert in ein streng geheimes Projekt. Dort hat gerade eine Frau diesen Link hier gepostet.
Ich finde die Idee total klasse und nachahmenswert. Da werden sich die Baumtrolle freuen...

Sonntag, 13. September 2009

Was mich interessiert.....



Bei der Stimme schmelze ich dahin...

Donnerstag, 10. September 2009

Schmetterlinge im Bauch

Die Große: "Ich habe Schmetterlinge im Bauch."
Ihr Bruder: "IIIIihhh, hast Du Raupen gegessen?"

Sonntag, 6. September 2009

Italien...

... der Traum von einem Urlaub. Für mich ist es bisher nirgends schöner gewesen als in Italien. In diesem Jahr hatten wir uns mit vier anderen Familien in einer Klosteranlage eingemietet, die unweit von Florenz und Arezzo liegt. Am ersten Tag wurden wir mit einem heftigen Gewitter begrüßt, das sich direkt vor dem Pratomagnogebirge und damit über uns entlud.
Im Pratomagno kann man auch sehr schön wandern, wofür man allerdings auch früh aufstehen muss, sonst wird's zu heiß.

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Florenz, das in einer 3/4 Stunde auf Landstraßen zu erreichen war, haben wir auch besucht. Meine Angst vor dem Verkehr dort erwies sich als völlig unbegründet und so hatten wir einen sehr schönen Tag in Florenz.
Es war sehr heiß, sämtliches Getrunkenes kam als Schweiß wieder zum Vorschein, und wir haben uns vorwiegend von Eis ernährt.
Die Sehenswürdigkeiten sind wahrhaftig sehenswürdig. Allem voran der Dom:

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Morgens schlängelten sich hier noch die Besuchergruppen, nachmittags sind wir einfach hineinspaziert ohne irgendwelche Wartezeiten.
Fantastische Deckengemälde, Marmormosaiken und architektonische Höchstleistungen prägen das Erscheinungsbild des Doms.

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Der zugehörige Glockenturm, der Campanile, steht nur wenige Meter vom Dom entfernt:

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Nach 414 Stufen hat man einen fantastischen Blick über die Stadt, eine leichte Brise lässt den Schweiß trocknen und die Aussicht ist einfach nur berauschend:

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Hier sieht man eine weiße Kirche im Hintergrund, das ist Santa Croce, in der auch das Grabmal des Galileo zu finden ist. Etwas rechts die beiden eckigen Türmchen markieren den Eingang zur Ponte Vecchio.

Ein weiterer sehr lohnenswerter Ausflug, der den ganzen Tag dauerte war die Fahrt nach Capalbio, wo wir den Giardino dei tarocchi anschauen wollten. Auf dem Weg dorthin machten wir Halt um das etruskische Kleinod Pitigliano zu besichtigen:

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Die Stadt ist sehr alt, existierte schon zu etruskischen Zeiten und ist direkt in den Tuffstein gebaut. Die Ziegel für die Häuser sind teilweise aus dem Tuffstein geschnitten worden. Auch in der Umgebung von Pitigliano kommt sehr viel Tuffstein vor, so dass die Etrusker Wege in den Stein gehauen haben, um von einem Ort zum anderen zu gelangen. Die Wege sind mit raffinierten Abwassersystemen versehen, so dass das Wasser nirgendwo stehen bleiben konnte. Der Weg von Pitigliano nach Scansano ist über 8 Kilometer in den Tuffstein gehauen. Unglaublich, das zu sehen....

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Und wunderbar kühl, dort zu gehen.

Von Pitigliano aus war der Weg zu Niki de Saint Phalles Tarotgarten nicht mehr weit, höchstens eine halbe Stunde, eher weniger.
In dem Tarotgarten hat Niki de Saint Phalle die 22 Karten der großen Arkana als Skulpturen dargestellt. Sie selber sah den Schaffensprozess dieses Skulpturenparks als Initiation. Die Besucherin sieht es sicher ähnlich, sich hier stunden-/tagelang aufzuhalten wäre kein Problem. Alle Facetten der Skulpturen zu erfassen, ist ein Ding der Unmöglichkeit, also wenn Ihr die Möglichkeit habt, fahrt hin und genießt!!
Betritt man den Tarotgarten ist von den Skulpturen kaum was zu sehen, und dann plötzlich sieht man sich der ganzen Pracht gegenüber:

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Diese Skulptur ist der Gehängte, nicht auf den ersten Blick zu erkennen, aber auf den zweiten:

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Niki schreibt dazu:
"Der Gehängte hat zu allen Zeiten Dichter und Künstler fasziniert. T.S. Eliot bezog sich auf ihn in seiner Dichtung 'The Waste Land'. Geheimnisvoll und mehrdeutig hängt die Figur an ihrem Fuß. Was soll das bedeuten? In dieser Lage sieht der Hängende die Welt auf dem Kopf, das heißt in NEUER WEISE. Diese Karte stellt auch das Mitleid dar."
Ja, auf ganz neue Weise sieht auch sie, die Niki, diese Karte.

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Ich kann die ganze Schönheit, die sich mir hier darstellt nicht fassen....

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So sehe ich aus, wenn ich total hin und weg bin....:-)

Donnerstag, 6. August 2009

Kornkreis

Woher er kommt, wie er entstehe und warum, keine Ahnung, aber faszinierend war er alle mal, der Kornkreis in Hörhausen in der Schweiz. Überhaupt in einem Weizenfeld kurz vor der Ernte unterwegs zu sein, auf breiten Spuren, einfach fantastisch!!!

Hier im Überblick:

kornkreis1

und hier im Detail:

kornkreis2

Berlichingens Haus

Das bekannteste Zitat aus Goethes Götz von Berlichingen möchte ich hier nicht bringen.
Mir war bis vor kurzem nur unterschwellig bekannt, dass es den wirklich gegeben hat. Und nun habe ich in dem Haus seines Sohnes übernachtet, was ein Erlebnis!!
Ich glaube ich habe noch nie in einem Haus geschlafen, das 450 Jahre alt ist, Gespenster gabs dort zum Glück nicht, nur knarrende Dielenbretter...

Herzlichen Dank an meinen Gastgeber und seine Familie!!!


BErlichingen

Laminaria

Nachdem ich ja nun vom Strickvirus infiziert wurde und das erste Symptom Revontuli gut überstandenhabe, war ich beim zweiten Symptim "Laminaria" doch ziemlich am Rande meiner Nerven. Zum Ende hin konnt eich es kaum erwarten, endlich die letzten Maschen zu stricken und es passierte!!! Ich habe es fertig!
Hier im gespannten Zustand:

laminaria


Und hier mit schwarzem Hintergrund:

laminaria2

Jetzt bitte Lob unter den Kommentaren abgeben!

Donnerstag, 23. Juli 2009

Reisefieber

Oha, noch einen Tag, dann geht es los zum Weltbesten Sommercamp, anschließend darf ich, nach einem kurzen Aufenthalt in der Schweiz, meine Kinder wieder in die Arme schließen und italienische Sonne und Lebensart genießen.
Will noch wer mit? In unserem Riesenhaus in Italien sind noch Plätze frei...

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