Die Sommerferien
...sind in vier Tagen vorbei. Dann beginnt für den großen Sohn die Lehre, die große Tochter muss sich dann ums Abi kümmern, der mittlere Sohn darf gucken, was er in Italien beim Bildhauen schafft, der zweite mittlere Sohn verlängert die Ferien, weil er gleich auf Klassenreise geht, die kleine Tochter ist dann in der sechsten Klasse und der kleine Sohn überlegt sich, wie sein Hausbauepochenwerk aussehen soll.
Und ich kann gleich mal meine Abschlussprüfung in der klassischen Homöopathie machen.
Das waren die Sommerferien:
Sie begannen wie immer mit einem Abschied, nämlich dem Abschied von der Schule, der für einen für immer war.
Anschließend wurden die Pfadis nach Norwegen verabschiedet. Durch eine günstige Fügung konnten sie mit den dicken Kreuzfahrtschiffen der Colorline fahren.
Gleich anschließend folgte für mich das tolle Bastelcamp im Sauerland, aber es war nicht nur Basteln, sondern auch GENUSS:
Wieder zu Hause folgte die Einladung zum Frauengelage, von dem ich schon schrieb, so sah das aus:
Für etwas Stoff ist immer Zeit und da das Wetter nicht so gut war, dass eine dauernd draußen sein konnte, war ich viel an der Nähmaschine. Mein Material bekomme ich hier:
Als dann alle Kinder wieder im Lande waren, ging es für einige Tage nach Danmark, an die Nordsee, wie man hier sagt. Alle, die südlich der Elbe wohnen sagen dazu "ans Meer". Für mich ist das Meer aber der Ozean, der Pazifik, der Atlantik, auch das Mittelmeer, aber gewiss nicht die Nord- oder Ostsee.
Abendstimmung in Lakolk auf Römö:
Und die Abendstimmung, in die andere Richtung gesehen:
Tagsüber gabs dann Sandspiele...
...und Meditationspausen:
Geschlafen wurde hier, in unserem Lieblings-Os-Car:
In dem grau in grau von Regen, Nebel und diesigem Wetter gab es auch Lichtblicke:
Neben Farbimpressionen auch eine Reise in die Vergangenheit, in die frühgeschichtliche, wie auch in die persönliche.
Wieder zu Hause gab es dann ein Ferienabschlussessen, diesmal keine Pizza, sondern Pizzataschen, Calzone.
Der Teig wartet, verarbeitet zu werden.
Die Füllung wurde individuell hergestellt.
Gegessen wurde dann auch individuell schnell;-)
Allen Müttern, Kindern und LehrerInnen wünsche ich eine schöne Zeit bis zu den nächsten Ferien...
Und ich kann gleich mal meine Abschlussprüfung in der klassischen Homöopathie machen.
Das waren die Sommerferien:
Sie begannen wie immer mit einem Abschied, nämlich dem Abschied von der Schule, der für einen für immer war.
Anschließend wurden die Pfadis nach Norwegen verabschiedet. Durch eine günstige Fügung konnten sie mit den dicken Kreuzfahrtschiffen der Colorline fahren.
Gleich anschließend folgte für mich das tolle Bastelcamp im Sauerland, aber es war nicht nur Basteln, sondern auch GENUSS:
Wieder zu Hause folgte die Einladung zum Frauengelage, von dem ich schon schrieb, so sah das aus:
Für etwas Stoff ist immer Zeit und da das Wetter nicht so gut war, dass eine dauernd draußen sein konnte, war ich viel an der Nähmaschine. Mein Material bekomme ich hier:
Als dann alle Kinder wieder im Lande waren, ging es für einige Tage nach Danmark, an die Nordsee, wie man hier sagt. Alle, die südlich der Elbe wohnen sagen dazu "ans Meer". Für mich ist das Meer aber der Ozean, der Pazifik, der Atlantik, auch das Mittelmeer, aber gewiss nicht die Nord- oder Ostsee.
Abendstimmung in Lakolk auf Römö:
Und die Abendstimmung, in die andere Richtung gesehen:
Tagsüber gabs dann Sandspiele...
...und Meditationspausen:
Geschlafen wurde hier, in unserem Lieblings-Os-Car:
In dem grau in grau von Regen, Nebel und diesigem Wetter gab es auch Lichtblicke:
Neben Farbimpressionen auch eine Reise in die Vergangenheit, in die frühgeschichtliche, wie auch in die persönliche.
Wieder zu Hause gab es dann ein Ferienabschlussessen, diesmal keine Pizza, sondern Pizzataschen, Calzone.
Der Teig wartet, verarbeitet zu werden.
Die Füllung wurde individuell hergestellt.
Gegessen wurde dann auch individuell schnell;-)
Allen Müttern, Kindern und LehrerInnen wünsche ich eine schöne Zeit bis zu den nächsten Ferien...
Amanleian - 26. Aug, 21:14