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Spirituelles

Montag, 10. März 2008

Ich bin ein Veilchen...

I am a
Violet

What Flower
Are You?



Und Ihr?

Freitag, 29. Februar 2008

Kindheitsstöckchen

Bei der Teetante gefunden:

1. Wie hieß deine erste/r Freund/in bzw. Spielkammerrad/in? Hast du heute noch Kontakt zu ihr/ihm?
Das waren die Nachbarskinder, Dirk und Olaf. Kontakt? Naja, meist belibt es bei "Moin" oder so. Aber unsere Kinder spielen jetzt zusammen...


2. Was war dein Lieblingsspielzeug oder womit hast du am häufigsten gespielt?
LEGO!!! Ich habe es geliebt, damals als es noch keine Legomenschen gab und alles noch nicht so ausgefeilt war. Der Fantasie war nichts vorgegeben. Am schönsten fand ich es kleine Autos zu bauen.

3. Welches war dein Lieblingsmärchen?
Schneewittchen und Aschenputtel. Vom Aschenputtel hatte ich so ein Bidlerbuch, das war sehr schön.

4. Kannst du dich noch an dein Lieblingskinderbuch erinnern?
Ja: Max Kruses Löwebücher(es sind glaub ich fünf Stück) und Ursula Wölfels Lach-und Sachgeschichten. Darin haben mir vor allem die seltsamen Bilder gefallen.

5. Welches dein Kinderlied mochtest du am liebsten?
Puha, alles mögliche aus dem Liederbuch, das bei uns zu Hause rumlag, da gab es kein spezielles Lied

6. Was waren deine Lieblingskindersendungen?
Bonanza, Percy Stewart, Black Beauty, Wicki und die starken Männer, Biene Maja

7. Gab es Hörspiele die du besonders mochtest?
Ja, die gab es die konnte ich sogar auswendig. Allen voran Hui Buh, das Schlossgespenst. An alle anderen erinnere ich mich nicht mehr.

8. Hattest du als Kind ein Haustier?
Ja, ich hatte einen Hund, erst Dinah, die überfahren wurde und dann Esther, eine Zwergschnauzerhündin. Außerdem zwei Hamster und mehrere Meerschweinchen nacheinander. Der Liebste war mir Heinzi, der hatte nur einen kleinen Käfig, den er verließ wenn er keine Lust mehr hatte drin zu hocken, oder wenn er hunger bekam. Das Futter wurde außerhalb des Käfigs kredenzt. Er liebte Tomaten und sobald was rotes auftauchte wurde er ganz verrückt und kam aus dem Käfig.

9. Hast du in eine Gruppe (Kinderchor, Jungschar etc.) besucht?
Nain, das gabs damals hier auf dem Dorf nicht

10. Bist du ins Kinderturnen gegangen oder hast sonst eine Sportart gemacht?
Auch das gab es damals hier noch nicht.

11. Welchen Berufswunsch hattest zu als Kind?
Tierärztin

Hachja, schönes Erinnern.
Caroona, Singlilli und Selket, wie war das bei Euch??

Donnerstag, 31. Januar 2008

Die Liebe...

Drei Funken sind es,die das Feuer der Liebe entzünden können:

der Zauber eines Gesichtes,

die Anmut eines Menschen

und ein gutes entspannendes Gespräch.

Mittwoch, 30. Januar 2008

Glaube und Hoffnung...

Es gab Zeiten in Deutschland, die waren nicht so schön. Zwischen 1939 und 1945 sind durch einen Krieg der von Deutschland ausging 53 Millionen Menschen ums Leben gekommen. Warum und wieso so viele Menschen ihr Gehirn nicht mehr nutzten und nicht merkten welchem Seelenfänger sie da auf den Leim gegangen sind, ist für mich nach wie vor nicht nachzuvollziehen.
Wenn allerdings heutigen Tags eine Organisation, die mit den gleich Mitteln arbeitet, wie Hitler seinerzeit, die sogar Hitler als Vorbild nehmen, um Menschen für ihre Zwecke einzusetzen und das alles noch unter dem Label Christentum, dann fällt mir in der Tat nichts mehr ein. Im kommenden Jahr wird die Vereinigung "The Call" das Berliner Olympiastadion mieten, um dort eine Veranstaltung durchzuführen, bei dem sicher vielen Menschen ähnliche Bilder von vor 65 Jahren in den Sinn kommen werden.

Hier, hier, hier, hier und hier könnt Ihr sehen, was auf uns zukommt.

Mittwoch, 23. Januar 2008

Alte Freunde

Im Laufe des Lebens findet der Mensch den einen oder anderen Freund, den er dann wieder aus den Augen verliert. Seit es Internet gibt, ist es einfach, mal zu googeln, zu gucken, ob sich der eine oder andere Name findet.
Eine andere Möglichkeit ist Stayfriends, die Freunde- und Mitschülersuchmaschine.
Darüber bin ich jetzt kontaktiert worden von einer Mitschülerin aus der 5. Klasse, Göttin, ist das lange her!! Sie ist dann irgendwann von er Schule gegangen und nach Spanien gezogen.
Ein anderer Mitschüler hat seine eigene Modedesignfirma in Paris. Wenn ich daran denke, wie der immer ausgelacht wurde, weil er schon in der vierten Klasse vorzugsweise Models mit tollen Klamotten malte und jetzt würde sich wohl so mancher derer, die früher darüber gelacht haben, wünschen auch so einen tollen Job zu haben.
Tja, so ist das, so geht jeder seinen Weg und ist doch meist zufrieden.
Schön ist es dann mal wieder von den alten Klassenkameraden zu hören oder zulesen, was die zu machen und sie auch mal wieder zu treffen. Viele Dinge, die damals irgendwie eine Macke waren, sind noch immer auffällig und im Großen und Ganzen haben sich die wenigsten verändert.
Schön ist es auch diese Menschen dann mal wieder zu treffen und in Erinnerungen zu schwelgen und eine Weile in eine Zeit abzutauchen, die längst vergangen ist....

Should auld acquaintance be forgot ond never brought to mind?

Sonntag, 13. Januar 2008

Mein Onkel...

... ist ein toller Hecht. Vor vielen vielen Jahren hat er für meine Mutter, die damals immer noch meine Klamotten genäht hat eine Kiste gebaut, in der sie ihre Garnrollen aufbewahren konnte. Sie ist innen mit kleinen Spießen versehen, auf die die Garnrollen gesteckt werden. Es ist Platz für dünne und dicke Rollen. Wenn man die Kiste aufmacht, wird die Platte auf der die Spieße für die Garnrollen montiert sind angehoben und man hat eine gute Übersicht, welche Farben vorhanden sind. Schließt man die Kiste, wird die Platte mit den Garnrollen abgesenkt und alles ist schon staubdicht verstaut. Superpraktisch das Ding. Ich erinnere mich noch gut, dass ich, wenn meine Mutter nähte neben ihr stand die Garnrollen immer wieder umsortiert habe und beobachtet habe, wie sich die Platte mit den Garnrollen absenkt und anhebt.
So sieht diese Kiste aus:

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Und hier noch mal eine Nahaufnahme:

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Angemalt ist diese Kiste in diesem fürchterlichen Braun, in dem früher einfach alles angepönt wurde, in der DDR noch mehr, als in der BRD.

Um noch mal auf den Onkel zurück zu kommen: Er war immer der Lieblingsbruder meiner Mutter, eines Tages hat er wohl mal irgendwas gemacht, und sie wusste es, hat ihn aber nicht verraten, so hat sie dann die Dresche dafür bezogen, was er gemacht hat. Seitdem war dann die Liebe nicht mehr so riesig...
Viele Jahre sind sie immer gut miteinander ausgekommen, ungeachtet der Tatsache, dass der Onkel immer seltsamer wurde. Verschanzt sich hinter einer Mauer aus Schweigen und Unmut. Fragen kann man keine stellen, Antworten gibt es eh nicht. Er vernachlässigt sich immer mehr, bei seiner Arbeit ist er aber hochkompetent, kann alles, macht alles, arbeitet mehr als alle anderen, kümmert sich um seine Mutter, aber der Rest der Familie scheint ein rotes Tuch für ihn zu sein.
Warum? Darüber lassen sich nur Vermutungen anstellen, wissen tut es niemand. Wie dem auch sei:

Lieber Onkel, auch wenn Du das hier wohl nie lesen wirst: Danke, dass Du damals diese tolle Kiste gebaut hast, ich kann sie gerade ganz gut brauchen, um all meine Garnspulen immer griffbereit wegzulegen. Immer wenn ich sie aufmache denke ich an Dich.

Mittwoch, 26. Dezember 2007

Weihnachtswichtel

Wichteleien sind ja sehr beliebt und stoßen nicht immer unbedingt auf Gegenliebe. Im Allgemeinen mache ich sowas auch nicht mit, weil ich mich immer irgendwie gestresst fühle.
Bei zwei Wichtelaktionen mache ich allerdings eine Ausnahme, weil ich es immer zu schön finde, von meinen Schwestern etwas zu bekommen oder an sie etwas zu verschenken. Die Raterei, wer denn nun wen bewichtelt hat, artet dann schon mal in eine reine Folter aus, aber das gehört dazu...

Hier also meine Wichtelgeschenke in diesem Jahr:
Von der lieben Bodecea bekam ich einen wunderschönen Kalender:

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Jede Seite mit einem passenden Motiv und drumherum Ranken, Blätter und unten dran ein kleines Gebamsel, Perlen, Blüten und so was, sooo schön...

Von der lieben Distel habe ich ein, hmmm Utensilo bekommen. Eigentlich gedacht für allerlei Nähkrams, aber dafür habe ich schon was, so hat darin spontan meiner neuer Italienischcoach Platz gefunden, passt perfekt...

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Es hat viele kleine Taschen drin, eine Stiftehalterung und wunderschöne Verzierungen innen und außen, wunderschöööön...

Tausend Dank Ihr beiden, ich habe mich sooo gefreut!!!

Dienstag, 18. Dezember 2007

Friedenslicht

Die Initiative Friedenslicht hat Kiel erreicht.
In der Adventszeit fährt ein österreichisches Kind nach Bethlehem und zündet in der Geburtsgrotte Jesu ein Licht an, das dann nach Wien transportiert wird. Dort wird es an Pfadfinder und andere Menschen aus ganz Europa, teilweise auch von außerhalb Europas verteilt und dann in die verschiedenen europäischen Länder gebracht. Am vergangenen Sonntag kam es in der Nicolaikirche an und wurde da unter anderem auch von den Jomsburgpfadfindern mitgenommen. Am Freitag geht es dann mit zur Gruppenstunde, inzwischen hat es aber auch schon in der Schule seinen Platz gefunden und Einzug in verschiedene Klassen gehalten.
Nun möchte ich es auch gerne hier verteilen, denn Frieden können wir alle brauchen und auch wenn ich nicht mit der christlichen Kirche sympathisiere finde ich die Idee sehr schön und ein Licht von einem heiligen Ort... was will man mehr?

Deshalb stelle ich das Friedenslicht hier mal hin und jede(r), der/die mag, kann es in ihrem /seinem Blog aufstellen, auch ohne Herkunftsnachweis.


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Friedenslicht aus Bethlehem

Kerzenwerkstatt

Dieses Jahr musste es mal wieder sein, die breite Palette an Weihnachtsbasteleien. Neben den obligatorischen Pfeffernüssen wollte ich dies Jahr endlich das ganze Wachs verbrauchen, dass hier schon seit Ewigkeiten rumliegt.
Ein neues Projekt war neben den üblich graden Leuchterkerzen, die Erschaffung einer Kerze, wie sie in Astrid Lindgrens Büchern zu finden sind. Zum Beispiel bei Tomte Tummetott.Hier könnt Ihr sehen, wie die Kerze aussieht, falls Ihr selber nie Tomte Tummetott gelesen habt...

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Ja, und dann Weihnachtsbaumkerzen, Leuchterkerzen, gedrehte Kerzen, dünne Kerzen, dicke Kerzen, Duftkerzen, und Teelichter....

Eine Auswahl seht Ihr hier:

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Montag, 3. Dezember 2007

Harry...

...sagt in einem meiner Lieblingsfilme: "Wenn man weiß, mit wem man den Rest seines Lebens verbringen möchte, dann will man, dass dieser Rest so schnell wie möglich beginnt."

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