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Freitag, 3. Februar 2006

Imbolc

Der zweite Tag in der Schweiz... morgens sind wir nach einem üppigen Frühstück los zur ultimativen Sightseeingtour. Erst natürlich zum Rheinfall. Grainne und ihre Mädchen sagen "Rhifall". Überhaupt gewöhnen sich unsere Ohren immer mehr an die Sprache hier, die eine Mischung aus französisch und deutsch und irgendeinem Dialekt ist. Ja, der Rheinfall. Da kommt der Rhein mit einem mächtigen Getöse einige Steinstufen herabgesprungen. Sommers wie Winters, wobei im Winter etwas weniger Wasser fliesst. Sämtliche Steine drumherum sind von Eis befroren und es sieht sehr malerisch aus.



Zum Glück sind zur zeit nicht soo viele Touristen hier unterwegs, so dass wir den schönen Ausblick für uns hatten.



Danch ging es nach Stein am Rhein ("Stei am Rhi" :-)). Ein kleines gemütliches Städtchen, direkt am Rhein gelegen,



einem Rhein, der zur Zeit aus Eisschollen und Sand besteht. Es herrscht vor allem Niedrigwasser und viele Menschen nutzen die Gelegenheit mal in der Mitte des Rheines ihren Spaziergang zu machen. Auch die Wasservögel sind dort unterwegs und verfolgen teilweise die Spaziergänger, um Futter zu bekommen. Mitten im Rhein ist die Insel Werd, die jeder jetzt trockenen Fusses erreichen kann, nicht nur jetzt sonst geht man halt auf der Brücke, jetzt ist das aber nicht unbedingt nötig. Auf der Insel leben noch fünf Mönche. Drumherum befindet sich ein breiterer Strand, wo einige Labyrinthe gelegt wurden. Die Mädchen sind im Dauerlauf durchgelaufen und tatsächlich auch in der Mitte angekommen.
Nach anhaltendem Gejammere brachten wir danach die Mädels wieder zur Eisbahn, um dann zu Hause das Raclette vorzubereiten...
Echtes Schweizer Raclette, da war ich ja gespannt, ob es sich von dem unterscheidet, wie wir es zu Sylvester essen. Ja, es unterschied sich schon, weil wir alle Dinge, die wir dazu essen wollen, mit auf die Pfännchen packen und dann von dem Käse überschmelzen lassen. Hier gab es Kartoffeln, der Käse wurde geschmolzen und über die Kartoffeln gegeben, dazu gab es sauer eingelegtes Gemüse, damit alles leichter verdaulich ist.
Und wieder ein gemütlicher Abend mit langen Gesprächen über dies und das, vor allem aber über DAS.

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