Bagni San Filippo
Das Ziel für heute waren die Thermalquellen von Bagni San Filippo. Neben den Quellen, die für Kuren(Inhalations-und Balneotherapien) genutzt werden und zahlungspflichtig sind, gibt es auch noch freizugängliche Bereiche, die wir genutzt haben. Schon am Eingang des Ortes sind Parkbereiche markiert, wo Besucher ihre Autos abstellen können, wenn sie in den Wald zu den Quellen wollen. So haben wir es dann auch gemacht und sind dem kleinen Pfad gefolgt, der hinunter ins Tal zu den Becken führt, wo das lauwarme bis heiße Wasser aufgefangen wird. Im ersten Becken hatte das Wasser ungefähr 35°C, also schon nahe an der Badewanne. Da es schon Abend war, war auch die Umgebungstemperatur höchstens noch 13°C und damit ein schöner Unterschied zum Wasser. Vom Berg, der von den Kalkablagerungen die sich im Wasser befinden umhüllt ist, stürzt das Wasser ungefähr 30 Meter tief in die Becken, die sich dann wiederum in andere, tiefergelegene, Becken ergießen.
Sitzt man unter diesen kleinen Wasserfällen, ist es wie eine intensive kräftige Klopfmassage, der man da ausgesetzt ist. Nach einer Weile des genusses wurde uns dann trotz der Wasserwärme etwas kühler und wir kletterten am Berg hoch. Der ganze Berg ist übrigens warm, so warm, dass ich mich immer wieder dagegen gelehnt habe und einfach nur diese Wärme genossen habe.
Weiter oben gibt es dann kleinere aber dafür umso wärmere Becken. Und noch ein Stück höher gibt es keine Becken mehr, dafür aber noch wärmeres Wasser, das dort mit ziemlicher Macht herunterprasselt.
Die kleinen Nebelwolken auf den Bildern kommen natürlich von dem warmen Wasser und überall da wo das Bild unscharf aussieht, liegt das daran, dass da Wasser drüberläuft.
Die dunkle Öffnung, die hier zu sehen ist, führt in eine kleine Höhle, von der aus man dann durch das Wasser hindurch ins Tal gucken kann. Leider hat mein Fotoapparat keine Plastikumhüllung, so dass ich das hätte fotografieren können.
Sitzt man unter diesen kleinen Wasserfällen, ist es wie eine intensive kräftige Klopfmassage, der man da ausgesetzt ist. Nach einer Weile des genusses wurde uns dann trotz der Wasserwärme etwas kühler und wir kletterten am Berg hoch. Der ganze Berg ist übrigens warm, so warm, dass ich mich immer wieder dagegen gelehnt habe und einfach nur diese Wärme genossen habe.
Weiter oben gibt es dann kleinere aber dafür umso wärmere Becken. Und noch ein Stück höher gibt es keine Becken mehr, dafür aber noch wärmeres Wasser, das dort mit ziemlicher Macht herunterprasselt.
Die kleinen Nebelwolken auf den Bildern kommen natürlich von dem warmen Wasser und überall da wo das Bild unscharf aussieht, liegt das daran, dass da Wasser drüberläuft.
Die dunkle Öffnung, die hier zu sehen ist, führt in eine kleine Höhle, von der aus man dann durch das Wasser hindurch ins Tal gucken kann. Leider hat mein Fotoapparat keine Plastikumhüllung, so dass ich das hätte fotografieren können.
Amanleian - 1. Apr, 19:04