Samstag und Sonntag
Die letzten beiden Tage habe ich komplett damit verbracht, mich dem Thema Miasmen zu widmen. Welche Miasmen gibt es, was ist das überhaupt und so weiter und so fort.
Für die Interessierten: Laut Samuel Hahnemann sind Miasmen sogenannte Grundkrankheiten, die ein Mensch im Laufe seines Lebens erwirbt, oder schon gleich mit audf die Ede bringt. Miasmen können erworben, oder angeboren sein. Durch verschiedene Krankheiten kann es zu einem Miasmenwechsel kommen, beziehungsweise zu Überlagerungen.
Folgende Miasmen gibt es: Die Psora, die Sykosis, die Syphillis, die Tuberkulinie. Jeder Mensch hat eines dieser Miasmen, manchmal auch mehrere. Das ist wichtig für die Mittelfindung, denn nach einer Repertorisation kann es durchaus sein, dass mehrere Mittel gleichrangig in Frage kommen. Wenn der Homöopath dann weiß, dass der Patient dem Miasma der Psora angehört, dann kommt eben nur noch das Mittel in Frage, dass auch ein psorisches Mittel ist. Soweit alles klar? Und nicht, dass hier eine/r denkt, dass Homöopathie einfach wäre, okay?
Für die Interessierten: Laut Samuel Hahnemann sind Miasmen sogenannte Grundkrankheiten, die ein Mensch im Laufe seines Lebens erwirbt, oder schon gleich mit audf die Ede bringt. Miasmen können erworben, oder angeboren sein. Durch verschiedene Krankheiten kann es zu einem Miasmenwechsel kommen, beziehungsweise zu Überlagerungen.
Folgende Miasmen gibt es: Die Psora, die Sykosis, die Syphillis, die Tuberkulinie. Jeder Mensch hat eines dieser Miasmen, manchmal auch mehrere. Das ist wichtig für die Mittelfindung, denn nach einer Repertorisation kann es durchaus sein, dass mehrere Mittel gleichrangig in Frage kommen. Wenn der Homöopath dann weiß, dass der Patient dem Miasma der Psora angehört, dann kommt eben nur noch das Mittel in Frage, dass auch ein psorisches Mittel ist. Soweit alles klar? Und nicht, dass hier eine/r denkt, dass Homöopathie einfach wäre, okay?
Amanleian - 11. Mär, 21:53