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Montag, 25. Juni 2007

Englisch und Latein

Menschenmengen kommen mir entgegen, Gesichter fluten an mir vorbei und plötzlich sehe ich ihn. Ich habe jeder Stunde entgegengefiebert, die ich ihn sehen und erleben konnte. Ich habe für ihn geschwärmt und für ihn gelernt, ich habe mich über seine Witze gefreut und darüber gelacht, wenn unter den Vokabeltests ganz klein eine eins stand und genauso gelacht wenn unter dem nächsten ganz groß eine sechs stand. Mein Latein- und Englischlehrer. Ich habe viel von ihm gelernt, ich habe ihn immer sehr geschätzt und unvergesslich ist es mir, als ich mit ihm auf dem Abiball getanzt habe. Bei jedem Ehemaligentreffen hatte ich lange Unterhaltungen mit ihm und irgendwie hat er sich kein bisschen verändert, immer noch leicht zynisch und sehr humorvoll. Und immer noch vor Charme sprühend. Er ist einer der wenigen Lehrer aus meiner Schulzeit, die nicht nach meinem Namen fragen, weil er ihn auch heute immer noch weiß.

Sagte ich es schon? Ich finde Englisch-/Lateinlehrer einfach klasse. Und das ist etwas, was sich bis heute gehalten hat...

Was es noch so gab...

Im mittelalterlichen Dorf war Luftikus der Gaukler eine der Attraktionen. Jonglieren, dumme Sprüche reißen und Feuerspucken....

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Dierekt hinter dem mittelalterlichen Dorf das Riesenrad, nicht unbedingt passend, aber schön anzusehen:

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Der krönende Abschluss:

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Wir freuen uns auf die Kieler Woche 2008

Weitere Glücksmomente auf der KiWo

In ein Gesicht zu schauen und nach einem kurzen Augenblick festzustellen, dass es das Gesicht von jemandem ist, den ich schon über ein Jahr nicht mehr gesehen habe

Dann doch noch "Mädchen und Rabauken" von Pohlmann zu hören, obwohl ich erst bei der Zugabe am Konzertort ankam

"Raindrops keep falling on my head" laut im strömenden Regen auf dem Weg zum Auto mit meinen Kindern zu singen

NDW-Hits mit vielen anderen Mittvierzigern laut mitgrölen

In der Förde schwimmen während die letzten Sonnenstrahlen auf dem Wasser glitzern

Das Feuerwerk bei wunderschöner Musik beobachten

Die Reihenfolge ist nicht zeitlich geordnet.

Und nun mein ultimativer Glückssatz, angelehnt an Astrid Lindgren:

Glück ist, wenn ich das Leben in mir spüre.

Cuba Libre

Auf der Kieler Woche gab es ja haufenweise Stände, an denen Cocktails verkauft wurden. Einer schien dabei der absolute Renner zu sein: Cuba Libre. Was heißt das überhaupt? Was ist denn Cuba Libre? Freies Kuba, schon klar, aber welche Bedeutung steckt dahinter?

Der Cuba Libre wird in Lateinamerika auch Cabata genannt. Er wurde um 1900 in Havanna erfunden. Nach Ende des spanisch-amerikanischen Krieges stießen die amerikanischen Soldaten mit einer MIschung aus Rum, Limonade und Limettensaft auf die Befreiung Kubas an ("Viva Cuba libre", d. h. "Es lebe das freie Kuba").
Wer ein bisschen Geschichtskenntnisse hat, weiß, dass Kuba dadurch nicht frei wurde, sondern den Vereinigten Staaten unterworfen wurde.
Die Exilkubaner nannten daher dieses Getränk "Menterita", das bedeutet "kleine Lüge". Scheint mir eine typische Untertreibung zu sein...;-)

Nach der Revolution in Kuba unter der Führung von Fidel Castro und der Flucht vieler Konterrevolutionäre nach Florida avancierte das Getränk zum Politikum:
Kubanischer Rum ist in den USA illegal und Cola darf aus den USA wegen der Wirtschaftsblockade gegen Kuba nicht dorthin ausgeführt werden.

Ein echter Cuba Libre muss auf jeden Fall kubanischen Rum enthalten, sonst ist es nur ein schnöder Rum-Cola.

Wer's mal ausprobieren möchte, hier ist das Rezept für Cuba Libre:

4 cl kubanischer Rum
Limettensirup
2 Limettenachtel
Cola
Eiscrush

Das gecrushte Eis in ein Glas geben, eine halbe Limette vierteln und dazu geben. Anschließend 4 cl kubanischen Rum (z. B. Havana Club, Ron Varadero oder Legendario) und etwas Limettensirup eingießen, gut verrrühren. Mit Cola auffüllen.

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