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Mittwoch, 12. März 2008

Italien, Toscana, Montaione

Hier nun also endlich eine Nachlese zu unserem Urlaub im vergangenen Sommer.
Morgens früh um 3.30 Uhr starteten wir zu Hause und machten uns auf den Weg nach Italien - mit dem Auto. Nie zuvor bin ich eine derart lange Strecke am Stück gefahren, aber die Tatsache, dass wir nur 15 Stunden von unserem Ziel entfernt sind, ließ mich den kühnen Plan fassen, die Strecke sozusagen in einem Rutsch zu meistern. Es war ein herrlicher Sonnenaufgang auf der Autobahn, den ich vom Beifahrersitz beobachten konnte, denn meine Tochter fuhr. In der Nähe von Fulda bekamen wir dann leckeres Frühstück bei meiner Tante und um 10.30 Uhr waren wir dann schon wieder auf dem Weg Richtung Süden. Zum Kaffee hatten wir uns bei der WüstenSchwester eingeladen und nachdem meine Kinder ausgiebig mit den Katzen geflirtet hatten und den Katzenknast getestet hatten ging es auf den Brenner. Wieder hatte ich Gelegenheit zu gucken, zu fotografieren, denn die Freundin vom großen Sohn fuhr. Wir kamen bei Dämmerung über die Europabrücke und hatten einen sehr schönen Ausblick auf die Berge bei untergehender Sonne.
Und so ging es weiter und weiter und weiter, bis wir nicht mehr konnten. Ein Rastplatz in der Nähe von Bologna war dann Schlafplatz. Als es dann im Morgengrauen weiterging, erlebten wir das erwachende Italien. Wunderschön!!!
Gegen 10.00 Uhr waren wir dann endlich in Montaione, das Haus wurde uns übergeben und dann...hinein in den Pool! Zwischendurch haben wir kurz abgefragt, wo sich unsere Mitbewohner befanden: die einen in München, die anderen auf dem Brenner bei strömendem Regen und die dritten irgendwo vor Innsbruck. So genossen wir den Tag, hielten lange Siesta, kochten dann was Feines und als die anderen kamen, gab's leckeres Begrüßungsessen.
Unser Haus lag mitten in Weinbergen und Olivenhainen, hatte Platz für 25 Personen(wir waren 23) und befand sich ganz in der Nähe von San Gimignano, Siena, Pisa, Florenz und Volterra.
Die neun Erwachsenen und die 12 Kinder kennen sich zum Teil schon sehr lange und die ganze Zeit gab es kaum mal Stress, wir haben einfach nur genossen. Genossen, dass es nicht regnete, dass es warm war, dass die Kinder immer wen zum Spielen hatten.
Aber auch: Feigen vom Baum, immer superfrisches Gemüse und anderes Obst, tolle Ausflüge und natürlich mit lieben Freunden beisammen sein.

Außerdem, wann immer es ging und wir wollten, konnten wir den Pool aufsuchen und ausgiebig baden.

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Volterra mit seinem etruskischen Charme lag ja quasi um die Ecke, so dass wir das neben Siena, Certaldo, San Miniato und San Gimignano auf unserem Besichtigungsprogramm hatten.
Eine dunkle Stadt ist Volterra, aber man spürt den geschichtsträchtigen Boden. Die Gebäude sind groß und düster. egal wie heiß es ist, dort ist immer eine Kühle zu fühlen und wir waren froh nach unserem Rundgang wieder in der Sonne zu stehen.
Anschließend ging es dann bei schönstem Sonnenschein ans Mittelmeer. Da in der Nacht vorher ein ordentliches Unwetter über uns rüber gezogen war, war starker Wellengang und so konnten wir uns wild in die Brandung werfen.

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Einen anderen Tag widmeten wir Certaldo, der Stadt Boccaccios. Ein wunderschönes mittelalterliches Städtchen. Touristisch nicht so überlaufen, wie manch anderer Ort und fantastisches Eis gibt es auch da.

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Da Certaldo auf einem Hügel liegt, bietet es auch eine wunderbare Fernsicht:

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Das ist also San Gimignano dort am Horizont, das "Manhattan des Mittelalters". Ehedem soll es dort 95 Geschlechtertürme gegeben haben, heute sind es nur noch 17. Die Menschen haben dort zu Gunsten der Angeberei auf Wohnkomfort verzichtet. Denn in solchen Türmen lässt sich natürlich schlecht wohnen...

Auf jedem Heimweg, wies diese Ansicht uns den Weg nach Montaione:

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Im letzten Frühjahr hatte ich diese Zypressenallee schon mal hier im Blog allerdings in Grün...

Unser nächstes Ausflugsziel war Siena.
Nur wenige Tage nach dem Palio stand die Stadt noch ganz im Zeichen dieses Großereignisses. Überall wehten die Fahnen der verschiedenen Contradas und ein tolles Virbrieren lag in der Luft. Obwohl wir nur über TV an diesem Großereignis teilgenommen hatten, waren wir sehr angetan von der Atmosphäre.

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Auf dem Rundgang durch die Stadt sahen wir viele schöne Sachen, aber auch Dinge die zumindest mein Jüngster nicht wirklich wechseln konnte. Hier haben wir ihm allen Ernstes weiß gemacht, dass es sich um eine große Spardose handelt....:-)

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Ohne das hier ging es natürlich gar nicht:

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Aber nicht nur die großen Sachen interessierten uns. Auch in der direkten Umgebung des Hauses gab es einiges zu erleben. Mal ganz abgesehen von den landwirtschaftlichen Methoden zur Bewirtschaftung der Olivenhaine und den leckeren Feigen, bot der Weg durch den Wald das eine oder andere Fundstück,nämlich Borsten vom Stachelschwein. Allerdings sorgte das auch ein bisschen für Unbehagen, denn so Stachelschweine können auch ganz schön giftig werden.

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Zwei Wochen können dann doch sehr kurz sein, aber ein wenig Italien lässt sich auch mitnehmen... Espresso, Kastanienmehl, usw.

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Fazit: Es war ein wunderschöner Urlaub, den ich jederzeit wiederholen würde und nur jedem empfehlen kann.

Dienstag, 11. März 2008

Reisen

Gerade habe ich meine Rubrik "Reisen" mal durchgeguckt und festgestellt, dass da doch einiges aus dem vergangenen halben Jahr fehlt... Also, das werde ich die Tage mal nachholen, freut Euch auf schöne Bilder!!

18 Jahre....

Letztes Jahr vor fünf Tagen hatte ich dies hier geschrieben. Nun sind wir also ein Jahr weiter und eine Riesenfete steht vor der Tür. Heute war aber was ganz besonderes: Ich habe mir mit meiner Tochter zusammen Schuhe gekauft: Schicke rote Schuhe, nun müssen wir uns nur einigen, wer sie wann tragen darf...

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Na, was sagt Ihr, sind die nicht einfach KLASSE???

Montag, 10. März 2008

Ich bin ein Veilchen...

I am a
Violet

What Flower
Are You?



Und Ihr?

Sonntag, 2. März 2008

Milchtee

Milchtee? Trinken den nicht frischgebackene Mütter, um die Milchbildung anzukurbeln?
Nee, ganz falsch! Milchtee ist ein Tee, der statt mit Wasser mit Milch aufgesetzt wird, anschließend mit Honig süßen und genießen. Bestehen tut der, den ich heute bei Neunholz gekauft habe aus Salbei, Gundermann und Quendel. Gundermann ist eine Ehrenpreisart und Quendel ist der wilde Thymian, der hier in Norddeutschland kaum zu finden ist, in den Alpenregionen und den Mittelgebirgen Deutschlands schon eher. Naja, und Salbei kennt sowieso jeder, oder?
Ich habe die Gebrauchsanweisung erst gelesen, nachdem ich mir den Tee gemacht hatte und so anscheinend zu viel von den Kräutern hineingetan. Dennoch schmeckte es wunderbar, und anschließend konnte ich ganz hervorragend schlafen, allerdings bin ich meinen Schupfen immer noch nicht los.
Aber besser fühlt sich das schon an.

Freitag, 29. Februar 2008

Kindheitsstöckchen

Bei der Teetante gefunden:

1. Wie hieß deine erste/r Freund/in bzw. Spielkammerrad/in? Hast du heute noch Kontakt zu ihr/ihm?
Das waren die Nachbarskinder, Dirk und Olaf. Kontakt? Naja, meist belibt es bei "Moin" oder so. Aber unsere Kinder spielen jetzt zusammen...


2. Was war dein Lieblingsspielzeug oder womit hast du am häufigsten gespielt?
LEGO!!! Ich habe es geliebt, damals als es noch keine Legomenschen gab und alles noch nicht so ausgefeilt war. Der Fantasie war nichts vorgegeben. Am schönsten fand ich es kleine Autos zu bauen.

3. Welches war dein Lieblingsmärchen?
Schneewittchen und Aschenputtel. Vom Aschenputtel hatte ich so ein Bidlerbuch, das war sehr schön.

4. Kannst du dich noch an dein Lieblingskinderbuch erinnern?
Ja: Max Kruses Löwebücher(es sind glaub ich fünf Stück) und Ursula Wölfels Lach-und Sachgeschichten. Darin haben mir vor allem die seltsamen Bilder gefallen.

5. Welches dein Kinderlied mochtest du am liebsten?
Puha, alles mögliche aus dem Liederbuch, das bei uns zu Hause rumlag, da gab es kein spezielles Lied

6. Was waren deine Lieblingskindersendungen?
Bonanza, Percy Stewart, Black Beauty, Wicki und die starken Männer, Biene Maja

7. Gab es Hörspiele die du besonders mochtest?
Ja, die gab es die konnte ich sogar auswendig. Allen voran Hui Buh, das Schlossgespenst. An alle anderen erinnere ich mich nicht mehr.

8. Hattest du als Kind ein Haustier?
Ja, ich hatte einen Hund, erst Dinah, die überfahren wurde und dann Esther, eine Zwergschnauzerhündin. Außerdem zwei Hamster und mehrere Meerschweinchen nacheinander. Der Liebste war mir Heinzi, der hatte nur einen kleinen Käfig, den er verließ wenn er keine Lust mehr hatte drin zu hocken, oder wenn er hunger bekam. Das Futter wurde außerhalb des Käfigs kredenzt. Er liebte Tomaten und sobald was rotes auftauchte wurde er ganz verrückt und kam aus dem Käfig.

9. Hast du in eine Gruppe (Kinderchor, Jungschar etc.) besucht?
Nain, das gabs damals hier auf dem Dorf nicht

10. Bist du ins Kinderturnen gegangen oder hast sonst eine Sportart gemacht?
Auch das gab es damals hier noch nicht.

11. Welchen Berufswunsch hattest zu als Kind?
Tierärztin

Hachja, schönes Erinnern.
Caroona, Singlilli und Selket, wie war das bei Euch??

Donnerstag, 31. Januar 2008

Die Liebe...

Drei Funken sind es,die das Feuer der Liebe entzünden können:

der Zauber eines Gesichtes,

die Anmut eines Menschen

und ein gutes entspannendes Gespräch.

Mittwoch, 30. Januar 2008

Glaube und Hoffnung...

Es gab Zeiten in Deutschland, die waren nicht so schön. Zwischen 1939 und 1945 sind durch einen Krieg der von Deutschland ausging 53 Millionen Menschen ums Leben gekommen. Warum und wieso so viele Menschen ihr Gehirn nicht mehr nutzten und nicht merkten welchem Seelenfänger sie da auf den Leim gegangen sind, ist für mich nach wie vor nicht nachzuvollziehen.
Wenn allerdings heutigen Tags eine Organisation, die mit den gleich Mitteln arbeitet, wie Hitler seinerzeit, die sogar Hitler als Vorbild nehmen, um Menschen für ihre Zwecke einzusetzen und das alles noch unter dem Label Christentum, dann fällt mir in der Tat nichts mehr ein. Im kommenden Jahr wird die Vereinigung "The Call" das Berliner Olympiastadion mieten, um dort eine Veranstaltung durchzuführen, bei dem sicher vielen Menschen ähnliche Bilder von vor 65 Jahren in den Sinn kommen werden.

Hier, hier, hier, hier und hier könnt Ihr sehen, was auf uns zukommt.

Mittwoch, 23. Januar 2008

Alte Freunde

Im Laufe des Lebens findet der Mensch den einen oder anderen Freund, den er dann wieder aus den Augen verliert. Seit es Internet gibt, ist es einfach, mal zu googeln, zu gucken, ob sich der eine oder andere Name findet.
Eine andere Möglichkeit ist Stayfriends, die Freunde- und Mitschülersuchmaschine.
Darüber bin ich jetzt kontaktiert worden von einer Mitschülerin aus der 5. Klasse, Göttin, ist das lange her!! Sie ist dann irgendwann von er Schule gegangen und nach Spanien gezogen.
Ein anderer Mitschüler hat seine eigene Modedesignfirma in Paris. Wenn ich daran denke, wie der immer ausgelacht wurde, weil er schon in der vierten Klasse vorzugsweise Models mit tollen Klamotten malte und jetzt würde sich wohl so mancher derer, die früher darüber gelacht haben, wünschen auch so einen tollen Job zu haben.
Tja, so ist das, so geht jeder seinen Weg und ist doch meist zufrieden.
Schön ist es dann mal wieder von den alten Klassenkameraden zu hören oder zulesen, was die zu machen und sie auch mal wieder zu treffen. Viele Dinge, die damals irgendwie eine Macke waren, sind noch immer auffällig und im Großen und Ganzen haben sich die wenigsten verändert.
Schön ist es auch diese Menschen dann mal wieder zu treffen und in Erinnerungen zu schwelgen und eine Weile in eine Zeit abzutauchen, die längst vergangen ist....

Should auld acquaintance be forgot ond never brought to mind?

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