Menschen sind Lehrer
"Der Mensch, der dir in deinem Leben am meisten zu schaffen macht und dich am meisten nervt, ist dein größter Lehrer."
Diesen Spruch habe ich heute gelesen und der hat mich sehr nachdenklich gemacht. Vor allem, weil ich gar nicht sagen kann wer mich am Meisten nervt. Eigentlich nervt mich keiner so, dass ich sagen würde "jawohl, der/die ist's" Sicher gibt es immer wieder Situationen, wo der eine oder die andere mich nervt, aber das ist von kurzer Dauer. Vielleicht ist es dann ja in dem Moment die Lernaufgabe, damit umzugehen und das als Lernaufgabe anzuerkennen.
Warum kann eigentlich nicht derjenige/diejenige der größte Lehrer sein, der am allerwenigsten nervt/am meisten Freude bringt?
Wieso muss es immer das Negative sein, das uns weiterbringt und nicht das Positive. Wir setzen uns doch auch mit dem Positiven auseinander. Lernen wir daran nicht?
Fragen über Fragen...
Diesen Spruch habe ich heute gelesen und der hat mich sehr nachdenklich gemacht. Vor allem, weil ich gar nicht sagen kann wer mich am Meisten nervt. Eigentlich nervt mich keiner so, dass ich sagen würde "jawohl, der/die ist's" Sicher gibt es immer wieder Situationen, wo der eine oder die andere mich nervt, aber das ist von kurzer Dauer. Vielleicht ist es dann ja in dem Moment die Lernaufgabe, damit umzugehen und das als Lernaufgabe anzuerkennen.
Warum kann eigentlich nicht derjenige/diejenige der größte Lehrer sein, der am allerwenigsten nervt/am meisten Freude bringt?
Wieso muss es immer das Negative sein, das uns weiterbringt und nicht das Positive. Wir setzen uns doch auch mit dem Positiven auseinander. Lernen wir daran nicht?
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Amanleian - 9. Feb, 21:37