Deutschlandstaffel
Der heutige Tag war von Aufregung geprägt. Für den Abend hatte ich meine Teilnahme an der Deutschlandstaffel geplant und konnte mir gar nicht recht vorstellen, wie das so gehen sollte.
Auf die Idee, daran teilzunehmen hat mich Jan gebracht.
Er wollte mitmachen und fragte mich, ob ich ihn mit dem Fahrrad begleiten könnte und eines meiner Kinder vielleicht einen Teil der Strecke übernehmen könnte. Wir planten dann so, dass wir uns gegenseitig auf dem Fahrrad begleiten und mein Ältester mit dem Auto von Etappenstart zu Etappenziel fährt. Unsere gemeinsame Strecke führte uns von der Jugendherberge in Westensee bis zum Ihlkatenweg in Russee.
Rechtzeitig um 18.45 Uhr fanden wir uns an der Jugendherberge ein und nicht lange danach kam dann schon das Staffomobil mit den Organisatoren der Staffel. Wir erfuhren, dass sich die Gesamte Geschichte um eine halbe Stunde verspäten würde, worauf wir uns auf den Rasen legten um noch ein wenig zu ruhen und die Staffomobilbesatzung nach Wrohe fuhr um zu baden.
Überraschend schnell kam dann Henrik mit dem Staffelstab und los ging es für mich.
Ich lief in meinem üblichen Tempo und es ging wirklich gut. Den Berg kurz vor Wrohe fand ich wirklich mörderisch und hätte fast aufgegeben, aber dann sah ich das Ortsschild und da war auch Jan schon da, um mir den Staffelstab aus der Hand zu reißen. Ich zog mir schnell andere Schuhe an und füllte unsere Wasserflasche auf, damit wir weiterhin genug zu trinken hatten und fuhr dann hinter Jan her, fand ihn aber nirgends. Erst kurz vor Russee holte ich ihn ein, das bedeutet, nach gut 8 Kilometern. Der Kerl war so schnell gelaufen, dass ich es nicht glauben konnte. Auch seine Ablösung, die ab Russee laufen sollte war noch gar nicht da, so dass wir noch ein paar Minuten mit der Besatzung des Staffomobils schnacken konnten.
Nach getaner Arbeit gab es dann noch ein Bad im Westensee und alles war gut...
Auf die Idee, daran teilzunehmen hat mich Jan gebracht.
Er wollte mitmachen und fragte mich, ob ich ihn mit dem Fahrrad begleiten könnte und eines meiner Kinder vielleicht einen Teil der Strecke übernehmen könnte. Wir planten dann so, dass wir uns gegenseitig auf dem Fahrrad begleiten und mein Ältester mit dem Auto von Etappenstart zu Etappenziel fährt. Unsere gemeinsame Strecke führte uns von der Jugendherberge in Westensee bis zum Ihlkatenweg in Russee.
Rechtzeitig um 18.45 Uhr fanden wir uns an der Jugendherberge ein und nicht lange danach kam dann schon das Staffomobil mit den Organisatoren der Staffel. Wir erfuhren, dass sich die Gesamte Geschichte um eine halbe Stunde verspäten würde, worauf wir uns auf den Rasen legten um noch ein wenig zu ruhen und die Staffomobilbesatzung nach Wrohe fuhr um zu baden.
Überraschend schnell kam dann Henrik mit dem Staffelstab und los ging es für mich.
Ich lief in meinem üblichen Tempo und es ging wirklich gut. Den Berg kurz vor Wrohe fand ich wirklich mörderisch und hätte fast aufgegeben, aber dann sah ich das Ortsschild und da war auch Jan schon da, um mir den Staffelstab aus der Hand zu reißen. Ich zog mir schnell andere Schuhe an und füllte unsere Wasserflasche auf, damit wir weiterhin genug zu trinken hatten und fuhr dann hinter Jan her, fand ihn aber nirgends. Erst kurz vor Russee holte ich ihn ein, das bedeutet, nach gut 8 Kilometern. Der Kerl war so schnell gelaufen, dass ich es nicht glauben konnte. Auch seine Ablösung, die ab Russee laufen sollte war noch gar nicht da, so dass wir noch ein paar Minuten mit der Besatzung des Staffomobils schnacken konnten.
Nach getaner Arbeit gab es dann noch ein Bad im Westensee und alles war gut...
Amanleian - 25. Jul, 22:30
Grüßlis
Lilia