Berlin
Mit meinem Trommelschlegel in der Tasche machte ich mich auf den Weg Richtung Hamburg, um von dort aus mit Caroona und Dirk nach Berlin zu fahren. Dort angekommen machten Caroona und ich uns auf, das Naturkaufhaus in Steglitz zu besuchen, während Dirk sich mit Freunden treffen wollte. Dieses Naturkaufhaus ist der echte Hit. Tausenderlei Dinge die Frau braucht oder auch nicht, aber auf jeden Fall 100% ökologisch und noch nicht mal superteuer. Von Papierwaren über Klamotten, Schuhe, Taschen bis zur Wohnungsdekoration. Die dazu passenden Lebensmittel gibts dann im Bioladen nebenan.
Dann wurde es auch Zeit sich mit Cailean und Irienne zu treffen. Dazu mussten Caroona und ich die Stadt durchqueren, begleitet von einer verwirrten Navigationsfrau. Glücklich im Adlerhorst angekommen, gab es leckeres Abendbrot, nette Gespräche und die Planung für den Freitag, der Tag der Tage, an dem Iri und ich unsere Trommeln kaufen wollten. Cailean hatte netterweise frei bekommen und wollte uns begleiten, während Caroona Potsdam unsicher machte.
Bevor wir die Trommeln holen konnten, wollten wir noch die Distel abholen und ihren Arbeitsplatz besuchen. Das war ein nettes Erlebnis und schön die Schwester wiederzusehen. Distel kam dann auch mit zu den Trommelbauern, sonst hätten wir das nämlich gar nicht gefunden. Mit großen Augen bestaunten wir die Werkstatt, die verschiedenen Trommeln, die Häute, die dort überall herumlagen. Die Atmosphäre sprühte nur so vor magischer Kraft.
Um uns zu zeigen was er noch so macht, brachte uns Roman von DavidRomanDrums eine Trommel, vor der wir wirklich vor Ehrfurcht erstarrten. Mit einem Durchmesser von ca. 20'' eine der größeren Schamanentrommeln, dazu noch eingefärbt mit Tannin (ein Farb-/Gerbstoff aus der Eichenrinde). Eine wahre Trommel der Göttin.
Irienne und ich waren aber weiterhin auf unsere bestellten Trommeln konzentriert. Wie der Zufall es wollte, hatten wir Glück und die Auswahl zwischen fünf Rahmentrommeln, die alle unserer gewünschten Größe entsprachen. Wir suchten uns beide eine aus, die noch etwas Haar auf dem Fell hatte und etwas ungleichmäßig in der Färbung war. Cailean dagegen entschied sich 1. dafür, auch eine Trommel zu kaufen und 2. für die rote Ziegenhauttrommel. Wir anderen freuten uns darüber sehr, weil das nämlich bedeutet, dass wir die Trommel spätestens auf dem nächsten Sonmmercamp wiedersehen werden.
Nach einem köstlichen indischen Mahl und einem kurzen Abstecher auf den Türkenmarkt am Maybachufer machten wir uns auf den Weg zum Labyrinth.
Wir alle hatten schon viel davon gehört aber hätten nicht im Traum daran gedacht, dass es so magisch sein konnte.
Wir hatten eine schöne kleine Labyrinthbegehung mit unseren neuen Trommeln, die wir natürlich gleich benutzen mussten. Anschließend gab es Kaffee und Kakao bei Mc Donalds, zur Erdung und zum Aufwärmen.
An unserem letzten Tag in Berlin war Vollmondinnentreffen angesagt. Wir trafen uns alle bei Amaryllis, die uns ein leckeres Frühstück zubereitet hatte und es war herrlich all diese Frauen wieder zu treffen, oder eben neu kennenzulernen. Ich hoffe sehr, dass ich die meisten auf dem Sommercamp wiedersehe!
Ein Punkt stand noch auf unserem Programm, nämlich ein Besuch im Hagedisenhain. Wibo kenne ich ja schon länger aus dem Netz und auch von privaten Treffen, aber ihren Laden hatte ich noch nicht gesehen.
Sehr schöne Atmosphäre dort, es gibt viel zu sehen und zu stöbern. Wie auf dem Bild zu sehen ist, haben wir auch gleich was erstanden, was bei der Fülle an Angebot auch unvermeidlich ist!
Es waren drei sehr schöne Tage in Berlin, ich danke allen Frauen die daran teil hatten und hoffe, das wir uns bald wiedersehen!
Achja und bevor ich es vergesse: Hier ist sie:
Dann wurde es auch Zeit sich mit Cailean und Irienne zu treffen. Dazu mussten Caroona und ich die Stadt durchqueren, begleitet von einer verwirrten Navigationsfrau. Glücklich im Adlerhorst angekommen, gab es leckeres Abendbrot, nette Gespräche und die Planung für den Freitag, der Tag der Tage, an dem Iri und ich unsere Trommeln kaufen wollten. Cailean hatte netterweise frei bekommen und wollte uns begleiten, während Caroona Potsdam unsicher machte.
Bevor wir die Trommeln holen konnten, wollten wir noch die Distel abholen und ihren Arbeitsplatz besuchen. Das war ein nettes Erlebnis und schön die Schwester wiederzusehen. Distel kam dann auch mit zu den Trommelbauern, sonst hätten wir das nämlich gar nicht gefunden. Mit großen Augen bestaunten wir die Werkstatt, die verschiedenen Trommeln, die Häute, die dort überall herumlagen. Die Atmosphäre sprühte nur so vor magischer Kraft.
Um uns zu zeigen was er noch so macht, brachte uns Roman von DavidRomanDrums eine Trommel, vor der wir wirklich vor Ehrfurcht erstarrten. Mit einem Durchmesser von ca. 20'' eine der größeren Schamanentrommeln, dazu noch eingefärbt mit Tannin (ein Farb-/Gerbstoff aus der Eichenrinde). Eine wahre Trommel der Göttin.
Irienne und ich waren aber weiterhin auf unsere bestellten Trommeln konzentriert. Wie der Zufall es wollte, hatten wir Glück und die Auswahl zwischen fünf Rahmentrommeln, die alle unserer gewünschten Größe entsprachen. Wir suchten uns beide eine aus, die noch etwas Haar auf dem Fell hatte und etwas ungleichmäßig in der Färbung war. Cailean dagegen entschied sich 1. dafür, auch eine Trommel zu kaufen und 2. für die rote Ziegenhauttrommel. Wir anderen freuten uns darüber sehr, weil das nämlich bedeutet, dass wir die Trommel spätestens auf dem nächsten Sonmmercamp wiedersehen werden.
Nach einem köstlichen indischen Mahl und einem kurzen Abstecher auf den Türkenmarkt am Maybachufer machten wir uns auf den Weg zum Labyrinth.
Wir alle hatten schon viel davon gehört aber hätten nicht im Traum daran gedacht, dass es so magisch sein konnte.
Wir hatten eine schöne kleine Labyrinthbegehung mit unseren neuen Trommeln, die wir natürlich gleich benutzen mussten. Anschließend gab es Kaffee und Kakao bei Mc Donalds, zur Erdung und zum Aufwärmen.
An unserem letzten Tag in Berlin war Vollmondinnentreffen angesagt. Wir trafen uns alle bei Amaryllis, die uns ein leckeres Frühstück zubereitet hatte und es war herrlich all diese Frauen wieder zu treffen, oder eben neu kennenzulernen. Ich hoffe sehr, dass ich die meisten auf dem Sommercamp wiedersehe!
Ein Punkt stand noch auf unserem Programm, nämlich ein Besuch im Hagedisenhain. Wibo kenne ich ja schon länger aus dem Netz und auch von privaten Treffen, aber ihren Laden hatte ich noch nicht gesehen.
Sehr schöne Atmosphäre dort, es gibt viel zu sehen und zu stöbern. Wie auf dem Bild zu sehen ist, haben wir auch gleich was erstanden, was bei der Fülle an Angebot auch unvermeidlich ist!
Es waren drei sehr schöne Tage in Berlin, ich danke allen Frauen die daran teil hatten und hoffe, das wir uns bald wiedersehen!
Achja und bevor ich es vergesse: Hier ist sie:
Amanleian - 22. Okt, 14:53
ich spar kräftig weiter.
Alles Liebe
Esme