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Allgemeines

Mittwoch, 27. September 2006

Kokosnuss-update

Ich hatte ja vor kurzem schon beschrieben, wie ich eine keimende Kokosnuss im Asialaden fand.
Seitdem lag sie auf der Heizung, etwas angefeuchtet in eine Plastiktüte gehüllt. Zuerst habe ich gedacht, sie vergammelt, weil sie etwas braun war, dann habe ich sie ein paar Tage vergessen und ind en letzten Tagen festgestellt, dass sie nicht vergammelt, sondern wächst. Schaut Euch das an:

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Der Zahnstocher im Hintergrund steckt in der Nuss, weil ich im Exotenforum gelesen habe, dass das nötig ist, damit die Nuss nicht explodiert. Inzwischen habe ich da schon wieder Zweifel dran, weil keinerlei Geräusche von entweichendem Gas zu hören waren, als ich das Loch in die Nuss machte. Ich hoffe nur, dass das kein Fehler war, denn vorher war darinnen alles steril, nun sicher nicht mehr. Bin gespannt, was dabei rauskommt. In den nächsten Tagen werde ich schon mal das zukünftige Nest für die Nuass bauen, Dazu wird Kokoshum benötigt, das dann auch schön feucht gehalten weden muss. Und dann stellt sich die große Frage, wohin ich sie dann am Günstigsten stelle, damit sie es schön warm hat. Ich habe schon an Infrarotlicht gedacht, aber auch an ein Wärmekissen unter dem Topf...Habt Ihr noch weitere Vorschläge?

Sonntag, 17. September 2006

Elternlager

Dass meine Kinder bei den Pfadfindern sind, habe ich bestimmt schon mal erwähnt. Im letzten Jahr wurde erstmals ein Elternlager veranstaltet. die Eltern sollten erleben, wie das Pfadfinderleben so ist. Dabei wurden wir mächtig hofiert, es gab Brötchen zum Frühstück, abends wurde gegrillt, wir durften uns in den Waschräumen waschen statt in der Ostsee und beim Kohtenaufbauen wurde uns viel geholfen. Am Ende des Lagers war die einhellige Meinung der anwesenden Eltern, dass es beim nächsten Mal etwas zünftiger zugehen darf.

Nun, am Wochenende war das Elternlager 2006. Mit den Eltern waren alle Stämme des Bundes eingeladen, also normales Wochenendlager mit Eltern.
So trafen wir Samstag morgen ein und durften erstmal unsere Unterkünfte aufbauen.

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Als die Kohten standen, ging es zur FlaPa (Flaggenparade) und dann gab's ein leckeres Mittagessen. Das Mittagessen wurde bei strahlendem Sonnenschein Stammesweise auf der Wiese eingenommen.

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Anschließend schnell Geschirr abwaschen und auf zum Postenlauf.
Ein Postenlauf geht so: Jede Gruppe bekommt eine Karte, auf der verschiedene Posten, mit verschiedenen Standorten eingezeichnet sind. Diese Posten müssen abgearbeitet werden.
Abgearbeitet deswegen, weil bei jedem Posten eine bestimmte Aufgabe zu erledigen ist. Da diesmal die Gruppen gemischt waren aus Wichteln und Wölflingen, Pfadfindern und Eltern, gab es immer drei Aufgaben, die von den jeweiligen Personen zu lösen waren. Wisst Ihr zum Beispiel, was einZyklon ist? Nicht? Ich auch nicht, aber ein Pfadi, der gerade seinen Waldläuferlehrgang gemacht hatte, wusste es und sicherte unserer Gruppe einen dicken Punkt. Die einzelnen Posten konnten auch bestochen werden, durch Extraarbeit. So haben wir eine Eichenkrone gebastelt, Proviant mitgebracht (unterwegs gepflückte Pflaumen), selbstgedichtete Lieder vorgetragen oder andere Dinge getan, um dem jeweiligen Posten Extrapunkte zu entlocken. Außerdem waren wir ziemlich schnell und sehr früh wieder zurück. Für die Strecke, die 10 Kilometer mit sieben Posten umfasste, brauchten wir 2 Stunden und 45 Minuten. Ob wir den Lauf gewonnen haben?? Na, mal sehen.
Nach dem Postenlauf gab es Abendbrot und anschließend das erste Mal in der Geschichte der Jomsburg-Pfadfinder durften Eltern bei dem Bundesthing dabei sein. Auf dem Bundesthing werden Ämter und Stände verliehen.
Wir durften also zusehen, wie vor sehr stimmungsvoller Kulisse unsere Kinder zu Sippenführern, Meutenführerin und Knappen ernannt wurden. Dazwischen gab's immer wieder schöne Gesangseinlagen und zum Schluss Tschai und singen bis zum Umfallen. Gegen ein Uhr war ich dann in meinem Schlafsack, während meine Tochter erst um 4.30 Uhr den Weg in ihre Kohte fand. Heute morgen ging es um kurz vor acht in leichtem Trab zum Strand und dann gab's das zünftige in der Ostsee-waschen. Das anschließende Frühstück füllte unsere leeren Mägen und machte uns wieder handlungsfähig.

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Auf der Flapa kam das, was unsere Gruppe schon erwartet hatte: Wir sind die Sieger des Postenlaufs geworden!!!
Danach wurden die Kohen abgebaut und der Lagerplatz aufgeräumt. Die restliche Zeit spielten wir dritter Abschlag bis die Zeit um war und wir gemeinsam das Abschiedslied sangen.

Das war ein wirklich gelungenes Wochenende und viel viel schicker als im letzten Jahr.

Sonntag, 3. September 2006

Monsoon

Ich hatte mal einen Brieffreund in Indien. Der wohnte eine zeitlang in Baroda, dann in Bombay. Wir schrieben uns ziemlich regelmäßig, berichteten uns von unseren Familien, von den Mitschülern, später von unseren Hochzeiten und den Kindern, die dann bei ihm und bei mir kamen. Neben den persönlichen Dingen, die es so zu berichten gab, standen auch politische Dinge in den Briefen und einen Blick aufs Wetter gab es auch. Regelmäßig schrieb Upendra, so hieß der Gute, "Here in India Monsoon has taken place", was soviel heißt wie "Der Monsun hat begonnen". Als er das das erste Mal schrieb, wusste ich nicht, was das ist, informierte mich und wusste dann, dass der Monsun ein tropischer Regen ist. Und dieser Regen dauert nicht kurz, sondern eher lang, so eine Arte Regenzeit. Fehlt er, verdorren die Felder und es gibt nichts zu essen. Ist er zu stark, nun ja, dann gibt's Überschwemmungen und mit Pech ist dann auch die Ernte hinüber.
Wenn ich dieser Tage aus meinem Fenster schaue, muss ich immer an diese Formulierung denken "Monsoon has taken place"...Hier regnet es und regnet, in Strömen, der Himmel ist ein einziges Grau und es ist unglaublich warm dabei. Ich kann mir vorstellen, wie es gewesen sein muss, als die vornehmen Engländer auf ihren Terrassen im Trockenen saßen und ihren Tonic schlürften zur Malariaprophylaxe.
Gut dass es bei alledem so warm ist, sonst wäre die Zeit bis zum nächsten Sommer einfach zu lang und ich müsste doch noch mal ganz tief in die Tasche greifen, um uns ein Solarium zu kaufen, wenn schon keine echte Sonne, dann wenigstens eine künstliche...

Freitag, 1. September 2006

Auch mal Stöckchen

Bei phonixfeuerseele gefundenes Stöckchen, das gerade so passt...


1.) Warst Du schonmal richtig verliebt?
Ja, schon öfter

2.) Wann hast Du Dich das erste Mal verliebt?
Hmm, so mit 14 ungefähr.

3.) Ist Liebe und verliebt sein etwas anderes?
Ja ist es, ganz bestimmt.

4.) Wo fängt für Dich Liebe an?
Boah, ist das schwer... Ich glaube ich lasse das mit dem Stöckchen... Also wo fängt Liebe an? Sie hat keinen Anfang, sie ist plötzlich da und leuchtet mir entgegen aus den Augen meines Gegenübers, damit erfüllt sie auch mich.

5.) Liebe ist.....?
Wunderschön und nicht ohne Arbeit zu kriegen.

6.) Wann hat Dir jemand das erste mal Dein Herz gebrochen?
Das erste Mal mit 19, das war einfach furchtbar, leider habe ich den mann nie wieder gesehen.

7.) Wie oft liebt man im Leben?
Keine Ahnung, so zwei bis vier mal? Also dreimal habe ich schon hinter mir, dann müsste ich die Zahl wohl doch erhöhen, oder? Auf jeden Fall sind nie zwei Gleiche darunter, jede Liebe ist anders und hat ihre Eigenheiten.

8.) Glaubst Du an die einzig wahre Liebe im Leben?
Also soll das nun heißen, dass es nur eine gibt? Nein daran glaube ich nicht, es gibt schon mehrere, sonst wäre ja nach der ersten großen Liebe gleich Schluss mit lieben, und das ist ja nicht so. Dazu kommt, dass ja nicht jede große Liebe auch ein Happy End hat. Und vielleicht sind die kleinen feinen Lieben auch viel schöner, intensiver und überhaupt viel angenehmer? Schließlich hängen daran dann nicht so viele Erwartungen...

Donnerstag, 31. August 2006

Kokosnuss

Heute war ich im Asiamarkt einkaufen. Dort fiel mein Blick auf eine Kiste mit Kokosnüssen. Da ich die ganz gerne mag, wollte ich mir eine nehmen, als eine Nuss meine Aufmerksamkeit erregte, die eine Art Geschwür an einer dieser drei Stellen, die sich immer an der einen Seite der Nüsse befinden, hatte. Es war ein Keim!!! Ich war sehr überrascht und fragte ob das wirklich ein Keim ist, der Verkäufer bestätigte und schenkt mir die Nuss *freu*. Zu Hause angekommen, habe ich erstmal im Internet geforscht, wie dabei vorzugehen ist. Also prinzipiell kann man aus jeder x-beliebigen Kokosnuss eine Palme ziehen. Die Nuss wird zum Keimen gebracht, indem man sie eine Weile in heißes Wasser legt und sie anschließend in einen Plastikbeutel tut, der luftdicht verschlossen wird. Diesen Beutel mit der Nuss drin bewahrt man dann dunkel und warm auf. Nach einer Weile, die Berichte schwanken zwischen wenigen Tagen und mehreren Wochen, beginnt dann die Keimung. Wenn der Keim ca. 3 cm lang ist, wird die Nuss in Erde getan und immer schön feucht und warm gehalten. Wichtig ist dabei, dass die Nuss nicht schimmelt. Dann muss ein weiteres Loch gebohrt werden, damit die Nuss nicht explodiert. Das kann nämlich passieren, wenn der Saft in der Nuss gärt und die Gärgase nicht entweichen können. Zu diesem Zweck wird ein Loch durch eine der anderen beiden dünnen Stellen gebohrt und ein Streichholz hindurchgesteckt. Alle zwei Tage muss dieses Streichholz entfernt werden, damit die Gase entweichen können, danach kommt es wieder ins Loch und verschließt es dicht.
Um gleich der Frage vorzubeugen, wer denn in der Natur diese Aufgabe übernimmt hier die Antwort: In der Natur sind die Kokosnüsse nicht geschält wenn sie keimen, sondern haben noch die ganzen Fasern um sich herum. Diese Fasern halten die Nuss so fest, dass sie nicht kaputt gehen kann.
Nunliegt meine Nuss also auf der heizung, die ich eigens zu diesem Zweck angemacht habe und sobald der Keim gewachsenist, gibt's Bilder.
Ich ahne schon, dass mich dieses Thema so reizt, dass ich, sollte dies hier nicht klappen, mir eine Nuss besorge und die ganze Prozedur von Anfang an mache.
Übrigens reichen Fruchtfleisch und Saft der Kokosnuss aus, um die Pflanze drei Jahre lang zu ernähren... Ist das nicht der reinste Wahnsinn??

Ja Kruzitürken nochamal...

Gerade bei Distel gefunden: der Bayerntest


Erreichte Punkte: 22 von 37

"Nun ja. Zum Sterben zu viel, zum Leben zu wenig. Oder anders ausgedrückt: Es langt noch nicht für ein Leben in Bayern, aber es ist noch Hoffnung. Also bitte: Gleich noch mal versuchen!"

Tststs... was die sich einbilden... Wer will denn schon in Bayern wohnen??? Urlaub --- gut und schön, aber da wohnen? Nie im Leben...

Da bleib ich doch lieber eine Saupreissin...

Donnerstag, 24. August 2006

Mein jüngstes Kind

Heute war ein besonderer Tag im Leben der Mutter meiner Kinder. Das jüngste Geschwisterkind ist zur Schule gekommen. Bei Waldorfs ist das dann so, dass die Eltern mit ihren Kindern auf der Bühne sitzen, während die Schulgemeinschaft unten im Saal sitzt. Die frischgebackene Erstklasslehrerin steht unten und ruft die neuen Schüler, jeden bei seinem Namen, nach unten in die Schulgemeinschaft. Die neuen Schüler(innen) gehen dann durch einen Blumenbogen von den Eltern weg "in die Schule". Jedes einzelne Kind wird wild beklatscht und bejubelt. Schließlich erzählt die neue Lehrerin eine Geschichte, die zweite Klasse spielt ein kleines Stück vor und dann geht es ab zur ersten Schulstunde, während alle anderen Schüler "Willkommen hier bei uns" singen. Diese ganze Zeremonie ist immer sehr anrührend, für mich diesmal besonders. Ich saß oben auf der Bühne mit meinem Jüngsten in der ersten Reihe und unten irgendwo im Zuschauerraum sah ich eine Schülerreihe, die aus 5 Kindern bestand, alles meine. Sogar der Große war gekommen, um zu zusehen, wie sein kleiner Bruder eingeschult wurde, obwohl er eigentlich erst zur 5. Stunde hingemusst hätte.

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Zu Hause gab es dann Mittagessen nach Wunsch der Hauptperson und nachmittags Kaffee und Kuchen mit Gästen. Danke an die Götter des Wetters, die so gnädig waren uns Sonnenschein zu schicken.

Samstag, 19. August 2006

Winnetou III

Jedes Jahr wieder gibt es ein Event in Schleswig-Holstein, dass Menschen aus Ost und West, sowie aus Nord und Süd anlockt: Die Karl-May-Festspiele in Bad Segeberg.

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Das liegt zum Teil an der einmaligen Atmosphäre des Kalkberges, zum anderen Teil an den teilweise sehr bekannten Schauspielern, die dabei sind. Der Star ist seit 1992 immer Gojko Mitic gewesen.
Gojko Mitic ist inzwischen 66 Jahre alt und gebürtiger Jugoslawe. In der DDR war er einer der Hauptdarsteller in vielen Karl-May-Filmen. In Bad Segeberg hat er immer den Winnetou gespielt. In ca. 1000 Aufführungen hat er den Apachenhäuptling gespielt und hält damit den Rekord, denn kein anderer Mensch hat so oft Winnetou dargestellt.
In diesem Jahr haben wir Gojko Mitic das letzte Mal auf der Bühne in Bad Segeberg gesehen. Passend dazu wurde Winnetou III aufgeführt. Für die, die es eventuell nicht wissen, das ist der letzte Teil der Winnetou - Trilogie, in dem Winnetou stirbt.
Bevor das aber passierte, gab es noch einiges an Abenteuern zu bestehen, die Bahnstation musste gerettet werden und die Siedler indem kleinen Dorf an der Diamanten - Mine musste vor den fiesen Verbrechern beschützt werden. Dabei hat Gojko Mitic alle Szenen selber gespielt und sich nie doubeln lassen
Am allerschönsten finde ich immer den Moment, wenn Winnetou einreitet, begleitet von dieser tollen Musik... da laufen mir die Schauer gleich massenweise über den Rücken. Das Ganze dann noch verquickt mit der Sterbeszene, hat nicht nur bei mir die Tränen rollen lassen. Wer sich auskennt, weiß, dass Winnetou, der Indianer in dieser Szene das Singen von Engeln hört und sich dem Christengott zuwendet. Hier in Bad Segeberg war das nicht anders, aber nachdem er gestorben war sprach sein Geist und der sagte, "Ich bin zurückgekehrt zu der großen Mutter." Da hätte ich am liebsten "We all come from Godess" gesungen... Ich habs dann gesummt.
Der Applaus am ende das Stückes war frenetisch und ich bin gespannt, wer uns im nächsten Jahr als Winnetou präsentiert wird. Denn es heißt zwar Karl-May-Festspiele, aber bisher habe ich noch kein Stück gesehen, in dem Winnetou nicht mitspielte und für das nächste Jahr ist dann Winnetou I geplant.

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Gojko Mitic als Winnetou auf Iltschi

Dienstag, 15. August 2006

Trommelbau

Auf dem Sommercamp gab es eine Überraschung, denn Grainne hatte eine neue Trommel und weil diese Trommel leicht beschädigt war, hatte ihr der Hersteller ein Fell mirgegeben, mit dem sie die Reparaturarbeiten durchführen konnte. Allerdings blieb von dem Fell noch einiges übrig und das hat Grainne mir mitgegeben. Denn meine große Tochter hat noch einen Trommelrahmen ohne Fell. Diesen Trommelrahmen haben wir nun gestern bespannt. Das Fell war inzwischen schon völlig trocken, so dass es erstmal einige Stunden in der Badewanne verbringen musste. Danach habe ich dann am Rand einen schmalen Streifen abgeschnitten, mit dem ich den Rest des Felles über den Rahmen spannen wollte. Dann habe ich am Rand des Felles Löcher hineingeschnitten und und den Lederstreifen da hindurchgezogen. Das Ganze dann immer schön über kreuz und mehrfach nachgezogen.

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So entstand in der Mitte ein Stern, an dem frau die Trommel dann halten kann. Das war eigentlich soweit ganz einfach, aber irgendwann will ich mir auch nochmal eine bauen, bei der ich den Rahmen auch selber mache.

Sonntag, 13. August 2006

Headerbild

Da ich einige Anfragen bekommen habe, woher das Hintergrundbild des Headers stammt und es Euch vielleicht ein wenig bekannt vorkommt, hier die Auflösung: Es stammt aus Italien Bagno San Filippo hat wunderbar warme Schwefelquellen und dort hatte ichein Erlebnis der besonderen Art, von dem ich ja im Frühjahr schon mal berichtet habe und das Ihr hier noch mal lesen könnt.
Es handelt sich dabei um Sintergestein, dass durch Algenbewuchs und Mineralien die unterschiedlichen Farben hervorbringt.

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