Aktuelle Beiträge

Italien...
... der Traum von einem Urlaub. Für mich ist es bisher...
Amanleian - 9. Apr, 16:41
Florence, my love
Durch Ivana bin ich auf eine Blogparade zum Thema Florenz...
Amanleian - 9. Apr, 16:41
Ja, Dauerwelle schon...
Ja, Dauerwelle schon seit zwei Jahren oder so, alle...
Amanleian - 11. Okt, 23:22
Wär nix für mich in der...
Wär nix für mich in der Konsequenz; mit so wenigen...
Bodecea - 9. Aug, 18:45
lustig, ich wusst gar...
lustig, ich wusst gar nicht dass du ne dauerwelle hattest....
distelfliege - 2. Aug, 16:11

Ich wähle....

Klarmachen zum Ändern!
Autor: Björn Hase

Die Mondin

CURRENT MOON
moon phase info

Der Bücherstapel neben meinem Bett


Rhonda Byrne
The Secret


Mike Dooley
Grüße vom Universum

Suche

 

Credits

Archiv

Juni 2025
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 
 
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Allgemeines

Sonntag, 22. Januar 2006

Zum Geburtstag...

...habe ich von zwei Freundinnen einen Abend zu dritt bekommen. Wie schwierig es ist, drei vielbeschäftigte Frauen unter einen Hut zu bekommen, kann sich wohl jede vorstellen. Nachdem also unser Abend zu dritt, zweimal verlegt wurde, schafften wir es endlich am 19.Januar uns zu treffen. Wohin es gehen sollte war mir zuerst mal unbekannt, es sollte ja eine Überraschung werden. Das Wetter spielte überhaupt nicht mit, es regnete auf Schnee und kalte Straßen und so kam es, dass wir 1 1/2 Stunden bis zum Antikhof Bissee brauchten.


So sah es aus, als wir dort ankamen.

Wir hatten unseren Tisch direkt neben dem großen Kamin und konnten so den Abend in kuscheliger Wärme genießen. bevor das Essen kam, machten wir noch einen kleinen rundgang durch die Ausstellungsräume. Essen allein sättigt ja bekanntlich nicht, nein, die Seele muss auch was haben. Dazu ist die dortige Ausstellung ganz besonders geeignet:



oder das hier:



Ich meine, ich würde mir meine Wohnung so nie einrichten, aber schön anzusehen ist es trotzdem!

Zurück im Gästeraum, war das Essen bereits fertig auf dem Tisch und ein wahrer Hochgenuss. Wir hatten tolle Gespräche und viel Selbstreflexion. Aber auch schöne und lustige Themen. Nachdem wir dannn schließlich die letzten dort waren, machten wir uns auch auf den Heimweg und staunten nicht schlecht, als wir rauskamen. Alles, aber auch wirklich alles, war mit einer Eisschicht überzogen, die das Licht reflektierte. So muss es sein, wenn ich mitten im Kronleuchter sitze, dachte ich, überall Glitzer und Glimmer.





Nach einer viertel Stunde hatten wir das Auto soweit vom Eis befreit, dass wir losfahren konnten und nach weiteren anderthalb Stunden waren wir dann wieder zu Hause. Das war ein Abend, wo Körper und Seele satt wurden und an den ich noch lange denken werde! Vielen Dank an meine Freundinnen für dieses tolle Geschenk!!

Freitag, 13. Januar 2006

1940

Zwei Menschen, Sie und Er, offen, warmherzig, nur Augen für den anderen und das schon seit Jahren, glücklich miteinander. Die Beziehung ist voller Liebe und nie hat es einen Schatten gegeben. Wenn man die beiden sieht, dann weiß man, hier ist etwas, was es nicht jeden Tag gibt. Wärme und Zuversicht verströmen die beiden und Liebe, Liebe, Liebe... Er ist ihr gegenüber ganz offen und sie ist ihm gegenüber ganz offen, es gibt keine Geheimnisse und jeder ist dem anderen durch und durch bekannt. Und dieses Kennen wird nicht unterbrochen durch Misstöne oder Nichtverstehen.
Dann, an einem schönen Sommertag, ist es zu Ende. Das Haus steht in Flammen und er trägt seine tote Frau aus dem Haus, versteinert, und er schwört sich, sich nie wieder der Liebe so hinzugeben, wie es hier geschehen ist, nie wieder so einen tiefen Schmerz fühlen müssen, nie wieder!!! Wird er sich ihrer erinnern, wenn er sie im nächsten Leben wiedertrifft? Wird er seine Versteinerung, seine Verschlossenheit, über den Tod hinaus ins nächste Leben mitnehmen? Und wie wird es für sie sein, wenn sie ihn wiedertrifft? Wird sie seine Undurchdringlichkeit durchdringen?

Dienstag, 10. Januar 2006

Die Vogelgrippe...

Vogelgrippe – Gefahr für die Menschheit oder Panikmache?

Nie haben sich so viele Menschen gegen Grippe impfen lassen wie gerade jetzt – angesichts der angeblichen Bedrohung durch die Vogelgrippe. Ärzte, die sich nur von medizinischen Erwägungen leiten lassen, müssten die Welt nicht mehr verstehen! Gegen Vogelgrippe kann man gar nicht impfen, weil das noch gar kein Krankheitsbild des Menschen ist. Man müsste schon mit Vögeln vögeln, um in Gefahr zu geraten, sich diese Vogelkrankheit einzufangen.
Die medizinischen Fakten sind klar, werden aber konsequent ignoriert. Bisher kann das Virus nur zwischen Vögeln und bei sehr nahem Körperkontakt von Vögeln auf Menschen übertragen werden, nicht aber zwischen Menschen. Wer also auf intimeren Kontakt mit fremden Vögeln verzichtet, ist gar nicht gefährdet. Natürlich könnte das Virus – wie es schon einmal vor vielen Jahrzehnten geschehen ist – mutieren und dann auch Menschen direkt gefährden. Erst dann könnte man auch überhaupt einen Impfstoff dagegen entwickeln. Wieso das gerade jetzt geschehen sollte, wo es in den letzten hundert Jahren nur einmal passierte, bleibt wissenschaftlich völlig im Nebel. Wahrscheinlich stecken auch weniger wissenschaftliche als industrielle Interessen dahinter.
Das Virenmittel Tamiflu ... mehr

Montag, 9. Januar 2006

100 Punkte...

Da kursiert jetzt in den Blogs so eine 100-Punkte-Liste, wo die Leute angeben, was sie in ihrem Leben schon alles gemacht haben oder auch nicht gemacht haben. So eine Liste könnt Ihr zum Beispiel hier sehen. Zuerst fand ich es ja ganz witzig, aber dann war es mir irgendwie doch zu blöd, natürlich auch, weil ich viele Fragen mit "nein" beantworten muss (nie Sex für Geld gehabt und nie den nackten Hintern kopiert) und weil andere Dinge, die mir wichtig sind, hier gar nicht vorkommen. Deshalb werde ich mal meine eigene Liste von Dones und to dos aufstellen. Die kommt dann demnächst mal hier rein.

Heute war der erste Schultag für meine Kinder und sie kamen ganz schön erschöpft wieder. Zwei schlafen schon (es ist jetzt 18.00 Uhr) und das sind nicht die Kleinsten! Also wir müssen uns wohl erstmal wieder eingewöhnen. Aber es stehen ja auch ein paar schöne Ereignisse vor der Tür: Vorstellung der Jahresarbeiten der 12. Klassen im Januar, dann Klassenspiel im Februar und dann alles gespickt mit Geburtstagen und anderen schönen Dingen. Und bevor wir uns einmal rumdrehen, ist schon Ostern.

Sonntag, 8. Januar 2006

Kälte

Wie beim Wetter zu sehen, ist es hier immer noch kalt. Da es auch noch neblig-feucht ist, ist es richtig kalt. Also den Ofen an!! Und am liebsten davor sitzen! Bei Radio Schleswig-Holstein hieß das vor einer Weile "gefühlte Temperatur" und die beträgt hier mindestens -10°C.

Peer Gynt

im Februar führt die Klasse 8a das Stück "Peer Gynt" auf. Mein Sohn spielt mit. heute traf er einen Menschen, dem er vom Klassenspiel erzählte. Der Mensch fragte: "Welches Stück führt ihr denn auf?" Sohn: "Peer Gynt", Mensch:"Und welches von dem? Der hat je mehrere Stücke geschrieben..." Sohn und Mutter starrten in erstauntem Schweigen auf den Menschen. Dann sagte Mutter: "Der hat kein Stück geschrieben, das ist ein Stück von Ibsen!"

Donnerstag, 5. Januar 2006

4.1.2006

Wie war der Tag bei Euch? Alle Leute, die ich heute gesprochen habe, hatten gestern einen ausgesprochen schlechten Tag.

An so einem Tag ist auch die Elea gegangen. Viele kannten sie nur aus dem Netz, einpaar Schwestern kannten sie auch persönlich und die haben es wirklich gut! Denn einen so fröhlichen Menschen zu kennen, kann für jeden nur eine Bereicherung sein. Nun ist Elea nicht mehr bei uns und doch ist sie es. Mach es gut, du Liebe, ich bin froh, Dich gekannt zu haben.
Hier ist das Bild, das ich Elea mitgebe:

Montag, 2. Januar 2006

Neujahr

Bis um 4.30 waren wir wach, da war vor 13.00 Uhr nicht mit einem Frühstück zu rechnen... Aber dann wurde das Raclette wieder in Gange gebracht und wir hatten ein gemütliches Frühstück mit der ganzen Familie. Danach noch ein bisschen aufgeräumt und als es dann dunkel wurde, sind wir noch mal rausgegangen und haben unsere letzten Knaller gezündet. Das war viel leichter ohne den Regen und schön sah es auch aus.



So eine Fackel hat doch ihr Gutes: geht nicht so schnell aus, muss nicht immer wieder angemacht werden und man kann in ihrem Licht sehen, was noch alles in der Tüte ist...
Zum Beispiel Wunderkerzen:



Das soll also 2006 heißen, mit etwas Fantasie kann man es erkennen, oder?

Danach gingen die Kinder ins Bett und ich habe meinen neuen Kalender aufgehängt und meinen Taschenkalender gepflegt, der ganze Januar ist schon mit Terminen voll, oh je... bald wird es Zeit den Sommerurlaub zu planen und dann ist schon bald wieder Weihnachten...

Ich wünsche Euch allen ein frohes,fröhliches Neues Jahr und mögen alle Eure Wünsche in Erfüllung gehen!!!

Sylvester

Nachdem wir uns nun einigermaßen von der Feierei erholt haben, hier meine erste Meldung im neuen Jahr! Unser Sylvesterfest war wie vorhergesehen wieder sehr schön. Beim Rummelpottlaufen haben wir wiedr so viele Naschis bekommen, dass wir jetzt erstmal keine Süßigkeiten mehr sehen können. Nachts fing es dann an zu regnen, so dass wir nur kurz ein bisschen knallen konnten und dann waren alle Feuerzeuge so nass, dass sie nicht mehr angingen. Beim anschließenden Kaffeetrinken und Berlineressen, haben ich dann die Zettelmit den Vorsätzen ziehen lassen und alle fanden ihre gezogenen Vorsätze noch besser, als die für sich selbst aufgeschriebenen. Fast so wie Orakel...
Nachdem ich nach meinem letzten Beitrag so großes Interess anden Förtchen geerntet habe, hier mal das Rezept. Nein Grainne, es ist kein Schreibfehler, die Dinger heißen tatsächlich Förtchen...

1/4 l Milch
1/4 l Sahne
4 Eier
2 EL Rosenwasser
2 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Zimt
1 Prise Kardamom
1 Prise Salz
250g Mehl
1/2 Würfel frische Hefe (21g)
Pflanzenöl oder Butterschmalz für die Pfanne

Alle Zutaten werden zu einem dicklichen Teig zusammengeschlagen, dieser wird warm gestellt. Nach 30 Minutenerneut gut durchschlagen und mit einem Löffel oder einenkleinen Kelle in die Mulden der Pfanne geben, bräunen lassen und mit Hilfe zweier Gabeln schnell umdrehen, dann auf der zweiten Seite backen.
Man isst die Förtchen warm, sie werden mit Puderzucker bestäubt.
Es schmeckt auch sehr gut, wenn man die Förtchen mit Apfel- oder Pflaumenmus füllt oder Rosinen in den Teig gibt.


Freitag, 30. Dezember 2005

Sylvester bei uns...

Eigentlich wollten wir Sylvester ja bei Freunden feiern, aber die sind nun krank und deshalb feiern wir wieder bei uns. Das wird richtig gut!! Das Ganze beginnt mit ausgiebigem Förtchenbacken, geht dann nahtlos in einen Mittags-Nachmittagsschlaf über und dann... Ja, dann verkleiden wir uns und laufen Rummelpott. Das hat hier in Norddeutschland eine lange Tradition. Wild verkleidet ziehen Horden von Kindern und Erwachsenen durch die Gegend und singen das Rummelpottlied:

Lieschen mak de Dör op,
de Rummelpott will rin,
und wenn dat schip von Holland kümmt,
dann givt dat goden Wind,
bootsmann wullt Du wieken,
Schipper, wullt Du strieken,
sett dat Segel op'n Top und
giv uns wat inne Rummelpott..

Halli Halli hallo,
poar Futschn hörn dorto,
sind se 'n beten kleen,
dann givt dat twe för een,
sind se'n beten grot,
denn hett dat ok keen not.

Hau de Kat den Schwanz af,
hau em nicht to lang af,
lat een lütten Stummel stohn,
dat de Kat kun wietergoahn.

Een, twe, dre, veer,
Lieschen lang 'n poar Futschen her!!!

Ja, das ist Plattdeutsch und wird dann vor jeden Haus gesungen, dazu wird ein Riesenspektakel veranstaltet und dann kommen die Leute raus, werden bejubelt, mit Konfetti beschmissen und geben den Kindern Naschis, Geld oder Obst. Zum Dank wird dann noch ein Lied gesungen: Das Alte ist vergangen, das Neue angefangen.

Das erfreut dann alle sehr und auf gehts zum nächsten Haus. So werden wir dann wieder gute zwei Stunden oder mehr unterwegs sein. Denn es ist keineswegs so, dass die Leute hier im Dorf damit nichts zu tun haben wollen. Im Gegenteil, sie sind geradezu beleidigt, wenn zu ihnen keiner zum Rummelpott singen kommt.

Nachdem wir das dann hinter uns haben, Werden wir "Dinner for one" schauen, und danach wird die Rummelpottbeute verteilt. Und dann haben wir auch schon so einen Hunger, dass es Zeit für's Raclette wird.
MIt viel Gerede und gesinge und Gelache wir gegessen, bis wir alle satt sind und dann spielen wir noch ein bisschen.
Für dieses Jahr habe ich mir was Nettes überlegt: Jeder Anwesende schreibt drei gute Vorsätze auf drei Zettel, die Vorsätze dürfen ruhig auch ein bisschen lustig sein.... Die Zettel kommen dann in einen großen Korb, aus dem nun wieder jeder drei Zettel rausnimmt. Dann dürfen die Vorsätze laut verlesen werden. Wenn dann bei Oma steht "Ich will mit dem Nuckeln aufhören" ist das bestimmt witzig...
Ja und dann ist es irgendwann Zeit ins Bett zu gehen, aber bestimmt nicht vor 3 Uhr...

Hier könnt Ihr schon mal sehen, wie wir im letzten Jahr die Beute verteilt haben...

Allgemeines
Joggen
Kräuter
Patch und Quilten
Reisen
Schleswig-Holstein, wohnen, wo andere Urlaub machen
Spirituelles
Veganer Selbstversuch
Was meine Kinder so sagen...
Wunschzettel
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren