Aktuelle Beiträge

Italien...
... der Traum von einem Urlaub. Für mich ist es bisher...
Amanleian - 9. Apr, 16:41
Florence, my love
Durch Ivana bin ich auf eine Blogparade zum Thema Florenz...
Amanleian - 9. Apr, 16:41
Ja, Dauerwelle schon...
Ja, Dauerwelle schon seit zwei Jahren oder so, alle...
Amanleian - 11. Okt, 23:22
Wär nix für mich in der...
Wär nix für mich in der Konsequenz; mit so wenigen...
Bodecea - 9. Aug, 18:45
lustig, ich wusst gar...
lustig, ich wusst gar nicht dass du ne dauerwelle hattest....
distelfliege - 2. Aug, 16:11

Ich wähle....

Klarmachen zum Ändern!
Autor: Björn Hase

Die Mondin

CURRENT MOON
moon phase info

Der Bücherstapel neben meinem Bett


Rhonda Byrne
The Secret


Mike Dooley
Grüße vom Universum

Suche

 

Credits

Archiv

August 2006
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
14
16
17
20
21
22
25
26
27
28
29
30
 
 
 
 

Freitag, 18. August 2006

Alpenschamanismus

Die Alpen, Heimat meiner Vorfahren, sind mir in den letzten Jahren sehr ans Herz gewachsen. Dazu hat unter anderem Luisa Francia beigetragen, aber auch unsere Urlaube im Salzburger Land.
Vor kurzen begnete mir auf dem Blog vom Erdweibchen die CD von Hannes Tausch und seinen Freunden "Großes Herz verborgen". Das hört sich erstmal etwas kitschig an, aber dahinter verbirgt sich eine intensive Reise in die Welt der Alpenschamanen. Die Hörproben, die es sowohl beim Erdweibchen als auch auf der Page von Hannes Tausch zu hören gibt, haben mich dann so neugierig gemacht, dass ich die CD bestellt habe, und ich muss sagen, ich habe es nicht bereut. Zuerst mal für mich als Norddeutsche etwas fremd, wegen des Dialektes, aber auch auf seltsame Weise anziehend. Diese Musik hörend befinde ich mich gleich in einer anderen Welt, schon fast inTrance...

Image Hosted by ImageShack.us

Bestellen könnt Ihr die CD bei Hannes Tausch(klingeling@klingeling.at)

Nun spukt es in meinem Kopf herum, ob es sinnvoll ist, so etwas auch für den norddeutschen Raum zu entwickeln, umzudichten, aufzunehmen. Ich habe mal ein Ritual miterlebt, bei dem die Ritualsprache plattdeutsch war und das war auch einganz anderes Empfinden, als beim normalen hochdeutschen Gesabbel.
Neulich hat eine Frau gesagt, dass sie es schöner findet, wenn die Ritualsprache eben nicht die Muttersprache ist, was ich durchaus nachempfinden kann. Dadurch, dass das Ritual nicht in der Muttersprache gehalten wird, kriegt es den Hauch des Besonderen, nicht Alltäglichen. Das finde ich nachvollziehbar, nur welcher Sprache soll ich mich da bedienen? Immer nur englisch, das für uns ja schon fast zweite Muttersprache ist? Oder dänisch, weil es so große Ähnlichkeit mit dem Altnordischen hat? Oder eben Plattdeutsch, das hier zwar heimisch ist, aber bestimmt nicht meine Muttersprache ist? Ich werde mal schauen, was realisierbar ist, und nicht nur das, ich muss mich damit ja auch wohl fühlen...

Allgemeines
Joggen
Kräuter
Patch und Quilten
Reisen
Schleswig-Holstein, wohnen, wo andere Urlaub machen
Spirituelles
Veganer Selbstversuch
Was meine Kinder so sagen...
Wunschzettel
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren