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Sonntag, 22. Januar 2006

Jahresarbeiten

Die großen Ereignisse im Leben eines Waldorfschülers sind die Klassenspiele und die Jahresarbeiten. Schon in der 8. Klasse wird mit beidem ein großer Aufwand betrieben, in der 12. Klasse, aber noch mehr, denn dann ist die Jahresarbeit Teil des Schulabschlusses. Dies Wochenende war also Vorstellung der Jahresarbeiten der 12. Klassen der Kieler Waldorfschule. Ein bunter Strauß unterschiedlichster Themen: Das ging von Fotografieren über Tanzen, Theater, Wetterberichte, Eurythmie bis hin zu mathematischen Themen wie dem Galtonbrett, die windgetriebene Ozeanzirkulation oder Erstellung eines Computermodells des Schulgebäudes.
Jede/r Vortragende war mehr oder weniger aufgeregt und dennoch wurden die Arbeiten professionell präsentiert. Zu sehen sind die Arbeiten demnächst hier und dann auf Schulleben/Jahresarbeiten klicken.
Was bedeutet das aber für die Eltern, die ein Jahr lang ihre Kinder unterstützt haben, die mit ihnen durch alle Höhen und Tiefen gegangen sind, die sich bei solch einer Arbeit auftun? Ja, ich saß da und habe meinem Sohn zu gehört, der da stand und erzählte, als würde er nie etwas anderes tun. Wer von den Menschen, die ihn da stehen sahen, hätte gedacht, dass er die letzten Tage nicht mehr geschlafen hat, weil er noch an der Arbeit schreiben musste, wer hätte gedacht, dass er gerade zwei Stunden vorher die Blätter ausgedruckt hat, die er eine halbe Stunde vor der Präsentation im Copyshop binden lassen hat? Nur ich wusste das. Und eine unsägliche Erleichterung erfasste mich, dass diese Zeit nun vorbei ist und er es geschafft hat. Er hat sich über ein Jahr lang mit einem Thema auseinandergesetzt, das ihm eigentlich nicht wirklich liegt und er hat es trotzdem getan! Richtig schwer ist es ihm geworden in den letzten Wochen, wo er um eine verlorene Liebe trauerte und gleichzeitig viele Ideen hatte, was er noch alles hätte machen können, wenn er nur schon vor einem Jahr diese Ideen gehabt hätte.
In diesem Jahr mit Klassenspiel, Italienfahrt und Jahresarbeit ist er ein Mann geworden. Nicht mehr der kleine suchende Junge.
Ich bin stolz auf ihn, dass er das so souverän geschafft hat und ich bin stolz auf mich, dass ich das alles mittragen konnte.

Mittwoch, 18. Januar 2006

Noch 14 Tage...

...dann besuchen wir die liebe Grainne in der Schweiz!!! Meine KLeine freut sich auf haufenweise Schoggi und ich freue mich auf haufenweise gute Stunden mit Grainne.

Dienstag, 17. Januar 2006

Wieder zu Hause

Ich bin wieder zu Hause! Zwei Jahre war ich auf einer Reise, die mich in die höchsten Höhen und die tiefsten Tiefen geführt hat. Doch bevor ich mich ganz verlor, war ich wieder zu Hause. Was ich mitgebracht habe, sind gute Erfahrungen, die Erinnerung an meine Intuition, die immer recht hat, der ich nur glauben muss, wunderschöne Erlebnisse und die Gewissheit, jetzt wieder ganz ICH sein zu können. Ein bisschen traurig noch, dass die Reise vorbei ist. Aber nun ist sie ein Teil meines Lebens, auf den ich mit Dankbarkeit zurückblicken kann.

Sonntag, 15. Januar 2006

Drachen...

Mein 13-jähriger Sohn ist ein großer Drachenliebhaber. Wir fahren von der Schule nach Hause und hörenein Lied, in dem folgender Text vorkommt: "Kommt der Bauer am Abend vom Feld nach Haus und der Hausdrachen tobt sich wieder mal aus..." Darauf mein Sohn: " So einen Hausdrachen hätte ich auch gerne mal..." Miene Tochter: "Weißt Du überhaupt, was ein Hasudrachen ist? Er: "Ja, das ist so ein kleiner Drachen..." Und sie: "Nein, das ist eine wütende Ehefrau.." Erröten bei ihm...

Freitag, 13. Januar 2006

1940

Zwei Menschen, Sie und Er, offen, warmherzig, nur Augen für den anderen und das schon seit Jahren, glücklich miteinander. Die Beziehung ist voller Liebe und nie hat es einen Schatten gegeben. Wenn man die beiden sieht, dann weiß man, hier ist etwas, was es nicht jeden Tag gibt. Wärme und Zuversicht verströmen die beiden und Liebe, Liebe, Liebe... Er ist ihr gegenüber ganz offen und sie ist ihm gegenüber ganz offen, es gibt keine Geheimnisse und jeder ist dem anderen durch und durch bekannt. Und dieses Kennen wird nicht unterbrochen durch Misstöne oder Nichtverstehen.
Dann, an einem schönen Sommertag, ist es zu Ende. Das Haus steht in Flammen und er trägt seine tote Frau aus dem Haus, versteinert, und er schwört sich, sich nie wieder der Liebe so hinzugeben, wie es hier geschehen ist, nie wieder so einen tiefen Schmerz fühlen müssen, nie wieder!!! Wird er sich ihrer erinnern, wenn er sie im nächsten Leben wiedertrifft? Wird er seine Versteinerung, seine Verschlossenheit, über den Tod hinaus ins nächste Leben mitnehmen? Und wie wird es für sie sein, wenn sie ihn wiedertrifft? Wird sie seine Undurchdringlichkeit durchdringen?

Dienstag, 10. Januar 2006

Die Vogelgrippe...

Vogelgrippe – Gefahr für die Menschheit oder Panikmache?

Nie haben sich so viele Menschen gegen Grippe impfen lassen wie gerade jetzt – angesichts der angeblichen Bedrohung durch die Vogelgrippe. Ärzte, die sich nur von medizinischen Erwägungen leiten lassen, müssten die Welt nicht mehr verstehen! Gegen Vogelgrippe kann man gar nicht impfen, weil das noch gar kein Krankheitsbild des Menschen ist. Man müsste schon mit Vögeln vögeln, um in Gefahr zu geraten, sich diese Vogelkrankheit einzufangen.
Die medizinischen Fakten sind klar, werden aber konsequent ignoriert. Bisher kann das Virus nur zwischen Vögeln und bei sehr nahem Körperkontakt von Vögeln auf Menschen übertragen werden, nicht aber zwischen Menschen. Wer also auf intimeren Kontakt mit fremden Vögeln verzichtet, ist gar nicht gefährdet. Natürlich könnte das Virus – wie es schon einmal vor vielen Jahrzehnten geschehen ist – mutieren und dann auch Menschen direkt gefährden. Erst dann könnte man auch überhaupt einen Impfstoff dagegen entwickeln. Wieso das gerade jetzt geschehen sollte, wo es in den letzten hundert Jahren nur einmal passierte, bleibt wissenschaftlich völlig im Nebel. Wahrscheinlich stecken auch weniger wissenschaftliche als industrielle Interessen dahinter.
Das Virenmittel Tamiflu ... mehr

Montag, 9. Januar 2006

100 Punkte...

Da kursiert jetzt in den Blogs so eine 100-Punkte-Liste, wo die Leute angeben, was sie in ihrem Leben schon alles gemacht haben oder auch nicht gemacht haben. So eine Liste könnt Ihr zum Beispiel hier sehen. Zuerst fand ich es ja ganz witzig, aber dann war es mir irgendwie doch zu blöd, natürlich auch, weil ich viele Fragen mit "nein" beantworten muss (nie Sex für Geld gehabt und nie den nackten Hintern kopiert) und weil andere Dinge, die mir wichtig sind, hier gar nicht vorkommen. Deshalb werde ich mal meine eigene Liste von Dones und to dos aufstellen. Die kommt dann demnächst mal hier rein.

Heute war der erste Schultag für meine Kinder und sie kamen ganz schön erschöpft wieder. Zwei schlafen schon (es ist jetzt 18.00 Uhr) und das sind nicht die Kleinsten! Also wir müssen uns wohl erstmal wieder eingewöhnen. Aber es stehen ja auch ein paar schöne Ereignisse vor der Tür: Vorstellung der Jahresarbeiten der 12. Klassen im Januar, dann Klassenspiel im Februar und dann alles gespickt mit Geburtstagen und anderen schönen Dingen. Und bevor wir uns einmal rumdrehen, ist schon Ostern.

Sonntag, 8. Januar 2006

Kälte

Wie beim Wetter zu sehen, ist es hier immer noch kalt. Da es auch noch neblig-feucht ist, ist es richtig kalt. Also den Ofen an!! Und am liebsten davor sitzen! Bei Radio Schleswig-Holstein hieß das vor einer Weile "gefühlte Temperatur" und die beträgt hier mindestens -10°C.

Peer Gynt

im Februar führt die Klasse 8a das Stück "Peer Gynt" auf. Mein Sohn spielt mit. heute traf er einen Menschen, dem er vom Klassenspiel erzählte. Der Mensch fragte: "Welches Stück führt ihr denn auf?" Sohn: "Peer Gynt", Mensch:"Und welches von dem? Der hat je mehrere Stücke geschrieben..." Sohn und Mutter starrten in erstauntem Schweigen auf den Menschen. Dann sagte Mutter: "Der hat kein Stück geschrieben, das ist ein Stück von Ibsen!"

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