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Samstag, 4. November 2006

Samhain

Samhain, Hexenneujahr, Halloween, Allerheiligen, ja, was denn nun?
Bei mir beginnt Samhain immer so in den letzten Oktobertagen. Nachdem die Unsicherheiten der Waagezeit zuende gegangen ist, kehrt wieder Ruhe ein und mein großes fest steht vor der Tür. Ich überlege jedes Jahr wieder, wie ich es feiern will, ob ich jemanden einlade, wenn ja, wen und wieviele sollen es insgesamt werden. Letztes Jahr als ich 40 wurde, waren es auch rund 40 Leute, die hier zu Besuch waren und mit mir auf die ersten Minuten meines neuen Lebensjahres gewartet haben.
Dieses Jahr wollte ich es etwas kleiner haben und so beschloss ich, mit einer kleinen Auswahl meiner Freunde einkleines Kochevent zu machen. Wir wollten italienisch essen, da zur zeit Pasta unser Hauptnahrungsmittel ist. {Das kommt dabei raus, wenn man zu oft nach Italien fährt}
Alle meine Gäste waren hochmotiviert und haben eifrig, geschnitten, geköchelt und gerührt, bis ein tolles essen auf dem Tisch stand.

Antipasti: Insalata Caprese, Ouvo con Salsa verde, Insalata Canellini, Oliven
Pasta: Spaghettini con Salsa die Pomidori e Pasto genovese
Desert: Tiramisu

Ja, das war köstlich und bei Tisch gab es nette Unterhaltungen, die sich größtenteils um das Essen drehten.
Es war ein netter harmonischer Abend, der Art, von denen ich durchaus mehr im Jahr haben könnte...

Der nächste Tag war dann Halloween und das feierten wir dieses Jahr mal etwas mehr als sonst. Ich halte ja nicht so viel von den Kindern,die hier an die Haustür kommen und "Süßes oder saures" schreien, denn ich bin der Meinung, bevor es was gibt, muss auch was gemacht werden. Da die Kinder meist nichts wissen, was sie tun könnten, haben wir uns dieses Jahr etwas ganz Gruseliges ausgedacht. Die Krachmacher mussten eine Mutprobe machen, bevor es Süßes gab: Vom Vortag waren noch Spaghetti über und die haben wir ein bisschen präpariert und dann unter einem Tuch versteckt. Nun galt es in das Unbekannte hineinzugreifen. Kalte Spaghetti können sich ganz schön eklig anfühlen...*g*

Danach haben meine Kinder dann Geisterbahn gespielt und anschließend gab es noch die Ahnenspeise, die ins Wohnzimmer gestellt wurde. Dazu eine weiße Kerze, die die ganze Nacht gebrannt hat, damit sich niemand verirrt.

Ich selber habe noch eine Reise mit meiner neuen Trommel gemacht und dabei sehr schöne Erlebnisse gehabt.

Nun ist der Weg frei für das neue Jahr, alles Gute euch allen!!

Montag, 30. Oktober 2006

Kräutersalz

Trotz der Feier, die für morgen ansteht, habe ich noch Zeit gefunden, endlich die Kräuter zu verarbeiten, die hier schon seit dem Sommer stehen. Vorgesehene Verwendung: Kräutersalz. Tatsächliche Verwendung: Ja, Kräutersalz!
Hier die Entstehungsgeschichte:

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Das sind also die Kräuter im Mörser. Das Mörsern ist eine ziemlich langwierige Geschichte, deshalb habe ich kurz danach den elekrtrischen Häcksler genommen, geht auch... Allerdings sind die Kräuter dann immer noch durchsetzt mit gröberen Stücken. Deshalb wird das Gehäckselte noch mal durchs Sieb gerieben und das was sich nun wirklich hartnäckick weigerte zu zerbröseln, wurde aufbewahrt um verräuchert zu werden.

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Das hier ist das gute Meersalz mit natürlichem Jodgehalt. Auch das musste vor dem Mischen zermörsert werden. Wenn es zu grob ist, sammelt es sich nämlich am Glasboden und dann ist nichts mit Kräutersalz, sondern nur mit Salz und Kräutern in zwei Phasen.

Und hier Tataa: Anjas Kräutersalz:

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Daneben in der kleinen Schüssel der Rest an groben Kräutern, der zum Räuchern benutzt werden kann.
Eine Sehr befriedigende Arbeit das. Im nächsten Jahr werde ich mehr Kräuter für Salz sammeln. Dann kann ich auch welches zu Weihnachten verschenken.

Sonntag, 29. Oktober 2006

Zauberkugel 2

Also dann gibt's jetzt mal die Auflösung:
Hier noch mal der Link zur Zauberkugel

Das Zeichen, das in der Kugel erscheint, ist immer das Zeichen, mit denen die Zahlen der 9er-Reihe belegt sind (9, 18, 27, 36, etc.) und die sind alle mit dem gleichen Zeichen belegt. Dieses Zeichen ist aber bei jedem Neuladen anders.
Wenn Ihr von einer beliebigen zweistelligen Zahl die eigene Quersumme abzieht kommt IMMER eine Zahl der 9er-Reihe raus.
Beispiel: 32=3+2=5, 32-5=27 oder 68=6+8=14, 68-14=54, noch ein Beispiel? 87=8+7=15, 87-15=72
Bei allen Zahlen des Zwanzigerbereiches kommt 18 raus, bei allen des dreißiger Bereichs kommt 27 raus und so weiter. Alle anderen Zahlen stehen da nur als Statisten... und um den Fake komplett zu machen...
Alles Logik, keine Zauberei...

Mittwoch, 25. Oktober 2006

Noch mehr Werke

Wie schon berichtet ist bei unserm Kreativtag auch noch eine Gugel herausgekommen, die hier noch nicht gezeigt wurde. Also, hier ist sie auf ihrer stolzen Besitzerin...

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Man beachte das Detail: Eine kleine Spirale mit einer Perle drin.

Kreativtag 2

Und dann gab es da in Berlin noch das Kaufhaus, das allerlei Bastelzeug hatte. Dort habe ich mir, während Distel und Iri Filznadeln kauften und Caroona ihren Vorrat an Kerzenpens aufstockte, zwei große Bogen handgeschöpftes Papier mitgenommen. Daraus ist jetzt ein kleines Tagebuch, Notizbuch, Liederbuch, oder, oder, oder geworden.
Ein schönes Stück Leder wurde der Umschlag und der Knopf auf der Vorderseite ist der Verschluss.

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Bin gespannt, was dann in einiger Zeit alles drin steht....

Zauberkugel....

Habt Ihr schon mal diesen Link bekommen und angeguckt und Euch gewundert?

http://www.messe-ideen.de/upload/magische-zauberkugel.swf

Da gehts um gedankenlesende Computer, zumindest andeutungsweise. Als moderne Hexe weiß frau natürlich, dass das gar nicht geht. Mit kurzem Nachdenken ist dann das System auch schnell entdeckt und es stellt sich die Frage, warum magische Zauberkugel? Also für mich habe ich jetzt die Antwort gefunden, denn es ist einfach zu lustig, wenn andere Menschen sich um eine übertrieben logische Erklärung bemühen...Da müsste es dann heißen "magisches Zauberkugeln", nämlich vor Lachen....

Dienstag, 24. Oktober 2006

Kreativtage

Aus Berlin habe ich zwei verschiedene nette Stoffe mitgebracht, die noch verarbeitet werden wollten. Nach einem Tag wilden Suchens im Netz ist mir dann ein Schnitt nach meinen Vorstellungen untergekommen. Es handelt sich vom Schnitt her um einen mittelalterlichen Reisemantel, von dem Muster für das ich mich entschieden habe allerdings eher um einen Mantel eines schottischen Clanangehörigen;-). Nach ungefähr acht Stunden der Schnittherstellung , des Zuschneidens und Nähens war er dann fast fertig. Ich habe noch nicht die idealen Schließen gefunden, aber das wird noch, Vorschläge sind da sehr willkomen! Wollt Ihr mal sehen?

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Achja, dann war da noch ein Stoff, der sehr schwer war, schwarz, sehr stark bei der ersten Wäsche eingelaufen, ein Wollgemisch. Zuerst dachte ich an einen Rock, doch denn ist eine Wickelhose draus geworden. Warum soll frau Wickelhosen auch nur im Sommer anziehen?
So sieht sie aus (mit Jeans drunter):

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Ja, und wenn Mama dann da so sitzt und näht und schneidet, dann können zumindest die kleineren Kinder nicht daneben sitzen und zugucken. Die jüngere Tochter hat sich aus den Stoffresten eine Gugel gewünscht, habe ich dann so nebenbei mal kurz gemacht und sie hat sie dann mit Wolle und Filznadel verziert.

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Na, und wenn die Schwester dann auch noch mitmischt, dann kann der kleine Sohn ja nicht ohne Arbeit sein. Er hat sich Filzperlen gemacht. Die seht Ihr hier:

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Um gleich die Antwort auf die Frage die sicher kommt vorwegzunehmen: Für die Perlen wird Wolle in verschiedenen Farben und Schichten ausgelegt und dann zu einem Strang aufgewickelt. Dieser Strang wird dann gefilzt und anschließend in Stücke geschnitten. Die Stücke werden auf ein Lederband aufgezogen, fertig ist die (Filz-)Perlenkette.

Sonntag, 22. Oktober 2006

Berlin

Mit meinem Trommelschlegel in der Tasche machte ich mich auf den Weg Richtung Hamburg, um von dort aus mit Caroona und Dirk nach Berlin zu fahren. Dort angekommen machten Caroona und ich uns auf, das Naturkaufhaus in Steglitz zu besuchen, während Dirk sich mit Freunden treffen wollte. Dieses Naturkaufhaus ist der echte Hit. Tausenderlei Dinge die Frau braucht oder auch nicht, aber auf jeden Fall 100% ökologisch und noch nicht mal superteuer. Von Papierwaren über Klamotten, Schuhe, Taschen bis zur Wohnungsdekoration. Die dazu passenden Lebensmittel gibts dann im Bioladen nebenan.
Dann wurde es auch Zeit sich mit Cailean und Irienne zu treffen. Dazu mussten Caroona und ich die Stadt durchqueren, begleitet von einer verwirrten Navigationsfrau. Glücklich im Adlerhorst angekommen, gab es leckeres Abendbrot, nette Gespräche und die Planung für den Freitag, der Tag der Tage, an dem Iri und ich unsere Trommeln kaufen wollten. Cailean hatte netterweise frei bekommen und wollte uns begleiten, während Caroona Potsdam unsicher machte.

Bevor wir die Trommeln holen konnten, wollten wir noch die Distel abholen und ihren Arbeitsplatz besuchen. Das war ein nettes Erlebnis und schön die Schwester wiederzusehen. Distel kam dann auch mit zu den Trommelbauern, sonst hätten wir das nämlich gar nicht gefunden. Mit großen Augen bestaunten wir die Werkstatt, die verschiedenen Trommeln, die Häute, die dort überall herumlagen. Die Atmosphäre sprühte nur so vor magischer Kraft.

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Um uns zu zeigen was er noch so macht, brachte uns Roman von DavidRomanDrums eine Trommel, vor der wir wirklich vor Ehrfurcht erstarrten. Mit einem Durchmesser von ca. 20'' eine der größeren Schamanentrommeln, dazu noch eingefärbt mit Tannin (ein Farb-/Gerbstoff aus der Eichenrinde). Eine wahre Trommel der Göttin.

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Irienne und ich waren aber weiterhin auf unsere bestellten Trommeln konzentriert. Wie der Zufall es wollte, hatten wir Glück und die Auswahl zwischen fünf Rahmentrommeln, die alle unserer gewünschten Größe entsprachen. Wir suchten uns beide eine aus, die noch etwas Haar auf dem Fell hatte und etwas ungleichmäßig in der Färbung war. Cailean dagegen entschied sich 1. dafür, auch eine Trommel zu kaufen und 2. für die rote Ziegenhauttrommel. Wir anderen freuten uns darüber sehr, weil das nämlich bedeutet, dass wir die Trommel spätestens auf dem nächsten Sonmmercamp wiedersehen werden.
Nach einem köstlichen indischen Mahl und einem kurzen Abstecher auf den Türkenmarkt am Maybachufer machten wir uns auf den Weg zum Labyrinth.
Wir alle hatten schon viel davon gehört aber hätten nicht im Traum daran gedacht, dass es so magisch sein konnte.

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Wir hatten eine schöne kleine Labyrinthbegehung mit unseren neuen Trommeln, die wir natürlich gleich benutzen mussten. Anschließend gab es Kaffee und Kakao bei Mc Donalds, zur Erdung und zum Aufwärmen.
An unserem letzten Tag in Berlin war Vollmondinnentreffen angesagt. Wir trafen uns alle bei Amaryllis, die uns ein leckeres Frühstück zubereitet hatte und es war herrlich all diese Frauen wieder zu treffen, oder eben neu kennenzulernen. Ich hoffe sehr, dass ich die meisten auf dem Sommercamp wiedersehe!
Ein Punkt stand noch auf unserem Programm, nämlich ein Besuch im Hagedisenhain. Wibo kenne ich ja schon länger aus dem Netz und auch von privaten Treffen, aber ihren Laden hatte ich noch nicht gesehen.

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Sehr schöne Atmosphäre dort, es gibt viel zu sehen und zu stöbern. Wie auf dem Bild zu sehen ist, haben wir auch gleich was erstanden, was bei der Fülle an Angebot auch unvermeidlich ist!

Es waren drei sehr schöne Tage in Berlin, ich danke allen Frauen die daran teil hatten und hoffe, das wir uns bald wiedersehen!

Achja und bevor ich es vergesse: Hier ist sie:

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Sonntag, 15. Oktober 2006

Trommelschlegel

Die Trommel habe ich zwar noch nicht, aber immerhin schon mal den trommelschlegel. In mühevoller Kleinarbeit hergestellt...

Also, so sah es zu Anfang aus:

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Noch etwas klein der Schlegelkopf...

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So passt es schon besser...

Nun muss der Schlegelkopf noch etwas Schicker werden und dafür hab ich einen Überzieher gemacht.

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Naja, wenn das mal nicht zu groß ist...

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Naja, wenn das mal nicht zu klein ist...

Nein, es passt wie angegossen...

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Nun muss er nur noch trocknen und dann muss er noch seiner Trommel zugeführt werden...

Mittwoch, 27. September 2006

Kokosnuss-update

Ich hatte ja vor kurzem schon beschrieben, wie ich eine keimende Kokosnuss im Asialaden fand.
Seitdem lag sie auf der Heizung, etwas angefeuchtet in eine Plastiktüte gehüllt. Zuerst habe ich gedacht, sie vergammelt, weil sie etwas braun war, dann habe ich sie ein paar Tage vergessen und ind en letzten Tagen festgestellt, dass sie nicht vergammelt, sondern wächst. Schaut Euch das an:

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Der Zahnstocher im Hintergrund steckt in der Nuss, weil ich im Exotenforum gelesen habe, dass das nötig ist, damit die Nuss nicht explodiert. Inzwischen habe ich da schon wieder Zweifel dran, weil keinerlei Geräusche von entweichendem Gas zu hören waren, als ich das Loch in die Nuss machte. Ich hoffe nur, dass das kein Fehler war, denn vorher war darinnen alles steril, nun sicher nicht mehr. Bin gespannt, was dabei rauskommt. In den nächsten Tagen werde ich schon mal das zukünftige Nest für die Nuass bauen, Dazu wird Kokoshum benötigt, das dann auch schön feucht gehalten weden muss. Und dann stellt sich die große Frage, wohin ich sie dann am Günstigsten stelle, damit sie es schön warm hat. Ich habe schon an Infrarotlicht gedacht, aber auch an ein Wärmekissen unter dem Topf...Habt Ihr noch weitere Vorschläge?

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