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Donnerstag, 6. April 2006

Nochmal Italien

Ihr werdet Euch sicher wundern, wie ich das hingekriegt habe, trotz der Reise für jeden tag einen Beitrag mit dem richtigen Datum zu schreiben. Nein, ich war in keinem Internetcafé. nicht dass wir keine gesehen hätten, aber sie waren zu! Netterweise hat Grainne für mich die Aufgabe übernommen, für jeden Tag einen Beitrag offline zu speichern, damit nachher auch alles an seinem richtigen platz ist. Danke Grainne!!

Wie geht das mit den bildern?

HIer will ich jetzt ein bild einfügen...
[Macro not allowed in sandbox: http://img156.imageshack.us/my.php?image=0658imbolchaende2ls.jpg]

Nun habe ich es endlich mit Hilfe von Esme und Lilia und Creature hinbekommen, Meine Bilder bei Imageshack zu hinterlegen und trotzdem hier gut sichtbar zu haben. Nun muss ich nur noch meine ganzen Beiträge nacharbeiten, damit ich wieder einbisschenPlatz bei twoday habe. Also herzlichen Dank an alle Helfer!!!
@Lilia, aber das mt dem Wechsel lass ich mir noch durch den Kopf gehen...

Montag, 3. April 2006

Toscana 2

Von Florenz quer durch die westliche Toscana nach Volterra. Volterra liegt nicht weit von Siena und ist ein sehr altes Etruskerstädtchen. Viele alte Bauwerke sind erhalten und werden auch heute noch bewohnt.
Für Naturliebhaberinnen wie mich ist Volterra vor allem aus der Ferne schön;-), aber die alten römischen Ruinen sind auch sehenswert!

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Unser letzter Tag in dieser schönen Umgebung war wieder ein herrlich warmer. So konnten wir noch einige weitere kurze Spaziergänge machen und die schönen Ausblicke genießen.

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Der Tag endete mit einem leckeren Abendessen in einer typischen Osteria. Wann wir wohl mal wieder hier sein werden???

Sonntag, 2. April 2006

Chianti und Florenz

Bei schönstem Wetter durch die Toscana zu fahren ist eine der schönsten Sachen, die ich mir vorstellen kann. Dann ab und zu irgendwo halten, in der Sonne liegen oder einen kleinen Ort angucken. Zum höchsten Glück gelange ich dann, wenn ich noch die Möglichkeit habe, köstliches hochwertiges Olivenöl zu probieren. Und genau das war heute der Fall!

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Das Gebiet östlich von Siena und südlich von Florenz heißt Chianti und ist bei uns vor allem wegen des dort angebauten Weines bekannt. Außer Wein werden da aber auch Oliven angebaut und Artischocken. Wir haben sogar einen Garten gesehen, wo alles drei angebaut war, auf engstem Raum. Zwischen den Weinstöcken wuchsen die Artischocken und am Rande des Gartens standen die Olivenbäume.

Nach unserer Tour durch Chianti, folgte dann Florenz. Unglaublich viele Menschen und noch mehr Verkehr. Was ich sehr erstaunlich fand, waren die Bisamratten, die sich im Arno sehr wohl zu fühlen schienen.

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Die Pontevecchio, die berühmteste Brücke in Florenz zeichnet sich dadurch aus, dass sie eigentlich ur aus Läden besteht. Überall wo sich Eisenteile befinden, hängen Schlössser. Es ist so, dass es natürlich verboten ist, diese alte Brücke irgendwie anzumalen oder sich sonstwie darauf zu verewigen. Irgendjemand ist dannanscheinend auf die Idee gekommen, seinen Namen auf ein Schloss zu schreiben und das dort anzubringen. Und wie es dann so ist, sofort haben es andere nachgemacht und nun hängen dort überall Schlösser mit Namen und und anderen Bezeigungen drauf, damit auch jeder weiß, wer alles da war.
Im lauen Abendwind dort spazieren zu gehen ist schon ein besonderes Erlebnis und einfach traumhaft schön und romantisch.

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Im Hintergrund die Pontevecchio, vorne eine der anderen Brücken über den Arno.

Samstag, 1. April 2006

Bagni San Filippo

Das Ziel für heute waren die Thermalquellen von Bagni San Filippo. Neben den Quellen, die für Kuren(Inhalations-und Balneotherapien) genutzt werden und zahlungspflichtig sind, gibt es auch noch freizugängliche Bereiche, die wir genutzt haben. Schon am Eingang des Ortes sind Parkbereiche markiert, wo Besucher ihre Autos abstellen können, wenn sie in den Wald zu den Quellen wollen. So haben wir es dann auch gemacht und sind dem kleinen Pfad gefolgt, der hinunter ins Tal zu den Becken führt, wo das lauwarme bis heiße Wasser aufgefangen wird. Im ersten Becken hatte das Wasser ungefähr 35°C, also schon nahe an der Badewanne. Da es schon Abend war, war auch die Umgebungstemperatur höchstens noch 13°C und damit ein schöner Unterschied zum Wasser. Vom Berg, der von den Kalkablagerungen die sich im Wasser befinden umhüllt ist, stürzt das Wasser ungefähr 30 Meter tief in die Becken, die sich dann wiederum in andere, tiefergelegene, Becken ergießen.

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Sitzt man unter diesen kleinen Wasserfällen, ist es wie eine intensive kräftige Klopfmassage, der man da ausgesetzt ist. Nach einer Weile des genusses wurde uns dann trotz der Wasserwärme etwas kühler und wir kletterten am Berg hoch. Der ganze Berg ist übrigens warm, so warm, dass ich mich immer wieder dagegen gelehnt habe und einfach nur diese Wärme genossen habe.
Weiter oben gibt es dann kleinere aber dafür umso wärmere Becken. Und noch ein Stück höher gibt es keine Becken mehr, dafür aber noch wärmeres Wasser, das dort mit ziemlicher Macht herunterprasselt.
Die kleinen Nebelwolken auf den Bildern kommen natürlich von dem warmen Wasser und überall da wo das Bild unscharf aussieht, liegt das daran, dass da Wasser drüberläuft.

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Die dunkle Öffnung, die hier zu sehen ist, führt in eine kleine Höhle, von der aus man dann durch das Wasser hindurch ins Tal gucken kann. Leider hat mein Fotoapparat keine Plastikumhüllung, so dass ich das hätte fotografieren können.

Freitag, 31. März 2006

Toscana

Der Traum von Italien ist für mich die Toscana, aber bevor es dorthin ging haben wir noch einen ausgiebigen Morgenspaziergang im Wald von Azzano gemacht. Hier in Deutschland kenne ich Eichenwälder, Wälder mit Buchen, Tannen, Fichten, auch Kiefernwälder wie in der Schorfheide, aber einen Wald nur mt Maronen, das kenne ich nur aus Italien. Morgens um 8 ist es da ganz still, kaum, dass ein Vogel zu hören ist. Nur diese unglaubliche Stille. So stelle ich mir den verzauberten Wald bei Harry Potter vor.

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Auf dem Weg in den Süden boten sich uns immer wieder tolle Ausblicke:

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Das hier ist ein Blick auf Volterra von einem Hügel mit einer kleinen alten Ruine drauf.

Unser Ziel für diesen Tag war San Gimignano, 7000 Einwohner, das Manhattan des Mittelalters. Früher ragten hier 71(!) sogenannte Geschlechtertürme in den Himmel. Was einst als eine Demonstration der Macht gedacht war, ist heute DIE Sehenswürdigkeit schlechthin. Allerdings sind von den 71 Türmen jetzt nur noch 15 übrig geblieben. Diese stehen immer noch so dichtgedrängt, dass man den Eindruck hat, der ganze Ort besteht nur aus diesen Türmen. Die Angehörigen der Ghibellinen und Guelfen waren anscheinend ein sehr streitsüchtiges Völkchen, weshalb die Türme auch, und schließlich vor allem, als Zufluchten bei Streits notwendig waren. Eine Bedingung gab es allerdings: Kein Turm durfte den Rathausturm überragen! 1348 wurden die ewigen Streits endgültig beendet. Nicht durch einen besonders klugen Herrscher, sondern durch die Pest. Von der Bevölkerung wurde gut die Hälfte dahingerafft und kurze Zeit später unterwarf sich der Ort der Herrschaft Florenz'.

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Heute beherrschen hier die Touristen das Bild, was aber nichts an der Gemütlichkeit und Beschaulichkeit des Ortes ändert.

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Schaut euch den Himmel an!!! Ist das nicht ein Traum?

Donnerstag, 30. März 2006

Pisa

Pisa ist unser Verbindungsort zu Italien, von Lübeck aus innerhalb von zwei Stunden zu erreichen, zu einem Preis, zu dem ich noch nicht mal von Kiel nach Hamburg komme.
Der Flug war völlig unspektakulär, wenn ich mal von den spektakulären Wolkenformationen absehe, die mir den Eindruck vermittelten, über der Arktis zu fliegen und Schneehaufen zu sehen.

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Als wir dann in Pisa landeten, sahen wir erstmal auch nur graue Wolken, aber im Unterschied zu Schleswig-Holstein schaute dort immer mal wieder die Sonne durch. Wir holten unser Auto und los ging es erstmal Richtung Norden nach Azzano. Das liegt sozusagen genau neben Carrara. Dort ist mein Sohn mit der Schule gewesen, um Marmor zu bearbeiten und hatte nur die besten Erinnerungen daran.
Tatsächlich ist es ein typisches italienisches Dorf in den Bergen. Alte Häuser, ein Auf und Ab der Straßen, dass einer schwindelig werden kann und grandiose Ausblicke ins Tal.

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Hier blickt man von Azzano Richtung Mittelmeer auf Saravezzo und Pietrasanta.

Dienstag, 28. März 2006

Italschen

Nun ist die Überraschung vorbei und die Vorfreude auf die Reise kann beginnen. Ich werde mit meinem Sohn für fünf Tage nach Italien fahren. Besser gesagt, wir fliegen dahin. DAS allerdings könnte mir die Freude darauf schon so richtig verderben. Denn was ist, wenn das Flugzeug abstürzt? Sicher, ich WEISS schon, dass Fliegen sicherer ist als Autofahren und das Gefährlichste am Fliegen ist die Fahrt zum Flughafen, dennoch... Ich wünschte, jemand hätte tatsächlich inzwischen das Beamen erfunden, gut, ich würde auch Flohpulver nehmen, wenn ich dann nicht fliegen müsste.

Über den Wolken, wo die Freiheit vielleicht grenzenlos ist, ist es dann auch nicht mehr so schlimm, es sei denn, es gibt diese ekelhaften Luftlöcher, bei denen ich dann immer denke, jetzt ist es gleich vorbei... Wie die Flugbegleiter/innen das aushalten, ich bewundere die immer!

Trommeln

Heute hatte ich Besuch von Katrin, die mit mir zusammen trommeln wollte. Da wir nicht nur zu zweit bleiben wollten, haben wir die Kräfte der Himmelsrichtungen zu uns eingeladen und dann ging es los. Aber mit Macht... Schon bei der ersten Runde Trommeln stieg das Energielevel so stark an, dass uns richtig schwindelig wurde. Danach wollten wir es dann etwas ruhiger haben und haben ein Lied für den Wind getrommelt und gesungen. Das hat uns rausgetragen, wie ein Blatt im Sturm, mal hierhin, mal da hin, dann runter auf die Erde, wieder hoch hinaus in den Himmel um dann langsam wieder zur Erde zu sinken. Wunderschön war das. Nach einer Ruhepause und mehreren Litern Ingwertee wollten wir uns Energie für die nächsten zwei Wochen herbeitrommeln, was uns zweifellos gelungen ist. Wir fingen ganz langsam an, mit leisem Summen und sanften Trommelschlägen, die sich langsam steigerten und immer kräftiger wurden, zwischendurch wieder abflauten und wieder anstiegen, bis das Gesumm in lauten Gesang und das Trommeln in harte laute Schläge mündete. Mit einem kraftvollen Schrei verklang der letzte Trommelton und in uns pulsierte die beschworene Energie. Voller Freude dankten wir unseren Begleitern und gingen glücklich auseinander.

Donnerstag, 23. März 2006

Bücherei

Heute war es mal wieder soweit: Bücherei!
Alle Bücher mit dem seltsamen Aufkleber auf dem Rücken einsammeln, in den Korb damit und los gehts zum Bücherbus. Wir wohnen ja auf dem Lande und da gibt es keine feste Bücherei, nur feste Termine für den Bücherbus und die sind alle drei Wochen.
Der Bus, ein riesiges Teil mit tausenden Büchern in sich("Der Tausendbüchler") öffnet nach lautem Hupen seine Türen und mit vielen anderen Menschen dränge ich mich hinein, gebe meine gelesenen Bücher ab und stürze mich auf den Chef. Der hat wie immer meine bestellten Bücher dabei und ich freue mich schon darauf Abend für Abend die Bücher durchzulesen. Ich liebe diese Institution und die Menschen, die dort arbeiten und immer freundlich sind. Kein Buch, das ich dort nicht bekommen könnte, spätestens in drei Wochen ist das Gewünschte da, manchmal auch schneller, dann kann ich schon ein paar Tage später an einem anderen Ort meine Bestellungen in Empfang nehmen. Was wir da schon an Geld gespart haben, nicht auszurechnen.
Meine Kinder haben den Sinn des Bücherbusses zwar irgendwie schon verstanden, aber meist ist es so, dass sie ein tolles Buch dort finden, sich in eine Ecke oder auf die Erde setzen und anfangen zu lesen. Mir geht es zwar auch so, dass ich am Liebsten sofort loslesen möchte, aber ich zügele mich dann bis zu Hause und lege dann los.
In letzter Zeit habe ich mir immer ein paar DVDs mitgenommen, musste sie aber immer wieder ungesehen abgeben. Ich habe einfach keine Zeit sie zu sehen. Abends vor dem Schlafengehen noch ein paar Seiten zu lesen ist dagegen überhaupt kein Problem. Nun stehen die Ferien vor der Tür und damit auch reichlich Zeit zum Lesen und gleich danach kommt dann schon wieder der Bücherbus!!

Ein Bild habe ich nun leider nicht, aber in drei Wochen wärme ich das Thema noch mal auf...

Gebetsfahnen....

...gibt es ja eigentlich nur in Tibet. Tibet ist mit Gebetsfahnen sozusagen übersät – es gibt mehr Fahnen als Bäume, habe ich im Internet gelesen. Die gelben, roten, blauen, weißen und grünen Baumwolltücher, die mit Mantren(das sind Gebetsformeln, die sich immer wiederholen) beschriftet sind, flattern dort überall: auf Bergpässen, an Hängebrücken, vor Nomadenzelten. Je kräftiger der Wind weht, desto besser ist es fürs Gebet. Die Gläubigen sagen: »Möge ich und mögen alle fühlenden Wesen frei werden vom Leiden und von der Ursache des Leidens.« Und: »Mögen alle Glück und die Ursache zum Glück besitzen.«
Die gläubigen Buddhisten gehen davon aus, dass die Mantren, die auf den Gebetsfahnen aufgedruckt sind, durch den Wind aktiviert werden und so ihre positive Wirkung entfalten.
Traditionell werden die tibetischen Gebetsfahnen im Freien, z. B. über Hausdächer, Brücken, Pässe, Bäume, Tempelhöfe oder Täler gespannt. Nach der tibetischen Lehre senden sie ständig heilende Energien aus. Sie wirken als Opfergaben, als Gebete und Segenssprüche, die der Wind zum Heil aller in die Welt bringen soll. Die Gebete und Segenssprüche erbitten Kraft, Mitgefühl Liebe und Weisheit, sie tragen den Frieden in die Welt hinaus und erneuern ständig das Universum. Sie schützen gegen Gefahren und negative Einflüsse und werden in den 5 Farben angefertigt, die in der tibetisch-buddhistischen Tradition die Elemente repräsentieren: Gelb (Erde), Grün (Wasser), Rot (Feuer), Weiß (Metall) und Blau (Luft).
Mit einem Holzstempel werden diese "Stofflappen" dann bedruckt und auf eine Schnur aufgezogen, immer in der gleichen Reihenfolge. Symbole und Gebete auf diesen Drucken sind das Windpferd "Lungta", die Schutzgöttin "Tara", der Schutzpatron Tibets, der Bodhisattva Avalokiteshvara, oder der Religionsstifter Padmasambhava zusammen mit tibetischen Mantren (oft "Om mani padme hum"). Sie gelten als heilig, daher sollte den Gebetsfahnen der nötige Respekt entgegengebracht werden.
Die Gebetsfahnen auf einem „heiligen Platz" oder zu Hause aufgehängt, schicken die Mantren in die Welt, der Platz selbst wird durch die Gebetsfahnen, zu einem besonderen Ort.
Warum hängen bei mir Gebetsfahnen? Das hat mich unser Nachbar auch gefragt. Der meinte, bei uns sei ein Geburtstag zu feiern, als ich sie aufhängte. Ich erklärte ihm, dass das Gebetsfahnen seien, die für Glück und Segen sorgen sollten. Er fragte dann ob das was nützt. Meine Gegenfrage war, ob er glaube, dass das was nützt, wenn er in die Kirche geht und dort betet. Er meinte, das nütze auch nichts, daraufhin meinte ich, dann könne ich auch genauso gut die Fahnen aufhängen, und er stimmte zu...

Ja, Frieden in der Welt, gute Energien und sonstige gute Wünsche kann wohl jede gebrauchen. Ein gutes Datum dafür schien mir der 6. Januar, nachdem ich alles gründlich geräuchert hatte und Platz für Neues gemacht hatte, im Innen, wie im Außen.

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