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Donnerstag, 20. Juli 2006

Strandkorb....

Auch heute war das Wetter wieder super und so beschlossen wir, die eine Hälfte des Tages am Strand zu verbringen. Wir fuhren nach Dänisch-Nienhof an der Ostsee und waren erstaunt, wie wenig da eigentlich los war. Am Tag zuvor gab es zwar Blaualgenalarm, aber der war schon längst wieder aufgehoben und wir konnten unbesorgt baden und planschen.

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Weil es wenig Schatten am Strand gab, leisteten wir uns den Luxus, uns einen Strandkorb zu mieten. So hatten wir unseren eigenen Schatten und einen Bezugspunkt an dem großen Strand.

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So verging der Tag mit abkühlen und aufwärmen, unterbrochen von kurzen Essens- und Trinkpausen. Überhaupt war das Wichtigste heute Wasser und Sonnencreme.

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Nach diesem Tag waren wir von der ganzen Faulenzerei so müde, dass wir ganz früh schlafen gingen, komisch eigentlich, denn wirklich verausgabt hatten wir uns nicht.

Montag, 17. Juli 2006

Hitze

Ich will ja gar nicht klagen, dass es so heiß hier ist, ich finde es im Gegenteil total schön, endlich mal wieder einen richtigen Sommer zu haben.
So nehmen die Tage aber auch einen ganz anderen Verlauf, natürlich auch wegen der Ferien. Wir stehen auf, wenn andere Leute schon wer weiß wie lange arbeiten und essen Frühstück, wenn unsere Nachbarn Mittag essen.
Heute haben wir danach Pesto gemacht, nicht aus Basilikum, sondern aus dem leckeren Bohnenkraut. Dann war uns nach frischen Kirschen und einem kleinen Spaziergang... und so sind wir nach Westensee auf den Tüteberg gefahren. Auf dem Weg rauf auf den Berg, gibt es lauter kleine Sauerkirschbäumchen, die reichlich tragen und oben angekommen hatten wir einen so schönen Blick über den See und über Schleswig-Holstein, einfach klasse--- und ich ---meinen Fotoapparat nicht dabei.... Sonst habe ich ihn immer mit und nun einmal nicht und dann das. Wenn ich morgen hochgehe um zu fotografieren, ist es bestimmt nicht so schön wie heute.
Anschließend war noch ein Bad im fast leeren See angesagt, leer bezieht sich hier auf die Badegäste, nicht auf das Wasser;-)

Wieder zu Hause haben wir dann unseren Grill angemacht und genüßlich allerlei gegrillt, bis alle satt waren. Nun bleibt nur noch die Kühle das Abends zu genießen, sich auf den nächsten heißen Tag zu freuen und dann schlafen zu gehen...

ja, also ich werde noch mal auf den Berg gehen morgen, und gucken, obs wieder so toll aussieht und dann gibts auch Bilder....

Freitag, 14. Juli 2006

Danke

Es gibt einen Menschen, den ich nun so ungefähr ein Jahr kenne, vielleicht auch schon etwas länger. Wir haben gemeinsam gearbeitet und gemeinsam gefeiert. Alle zwei Wochen haben unsere Köpfe geraucht bei schwierigen Themen und mehrmals in der Woche haben wir uns morgens getroffen, um einen kleinen Schwatz zu halten, manchmal auch nur ein kurzes "Guten Morgen".
Gestern abend sind wir uns nun durch Zufall begegnet und ich habe eine ganz andere Seite an diesem Menschen kennengelernt. Das fand ich unglaublich genial, denn da wo die Arbeit immer im Vordergrund steht, kommt das Persönliche manchmal zu kurz, gestern aber nicht. Danke, dass ich Dich gestern mal anders erleben durfte!

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Sicht auf Kiel von Düsternbrook aus.
Übrigens gibt es mitten in Namibia eine Farm, die auch Düsternbrook heißt, gegründet von zwei Einwanderern aus Kiel, das mal so nebenbei...

Dienstag, 11. Juli 2006

Alle Jahre wieder....

... ist es hier in Schleswig-Holstein so warm und so regenarm, dass ich mich traue mein Tipi aufzustellen.
Das ist immer eine Aktion, die ich nicht ganz alleine bewältigen kann. In diesem Jahr hat Katrin mir geholfen und wir haben sogar abends ein kleines feines Vollmondritual darin feiern können.
Also ja, das Tipi, es handelt sich dabei um ein Sioux-Wandertipi und hat einen Durchmesser von ca. fünf Metern, hoch ist es ungefähr auch fünf Meter. oben hat es zwei Luftklappen, mit denen man den Rauchabzug regeln kann. Außerdem hat es natürlich ein Inlining, ein sogenanntes Innenzelt und eine Tür.

Schaut mal hier:

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Genäht wurde es übrigens nicht von einer alten Indianerfrau, sondern von meiner Mutter in einem Volkshochschulkurs der VHS Felde imJahre 1995.

Hier könnt Ihr noch sehen, was ich sehe, wenn ich im Tipi auf meinem Lieblingsplatz sitze und nach oben gucke.

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So sieht es tagsüber aus, nachts dagegen gucke ich auf die Sterne.

Wer in der Nähe wohnt und gerne mal eine Nacht darin verbringen möchte, darf sich gerne bei mir melden.

Mittwoch, 28. Juni 2006

Miauuuu....

...hörte ich neulich beim Joggen und gleich danach noch ein viel langgezogeneres Miiiaaauuu, und danach nochmal und nochmal. Als Katzenfrau habe ich natürlich sofort Ausschau gehalten nach einer zu rettenden Katze, denn das Miau hörte sich doch einigermaßen schauerlich an. Aber es war keine Katze.. es war ein Vogel.
Eine kleine Graustirnamazone, die bei unserem Eisladen wohnt, vergnügte sich damit, die ansässigen Katzen zu imitieren und verwirrte mich damit doch sehr. Als ich sie ansprach, antwortete sie mit einem Türenknallen und dem Geräusch, das die Kasse beim Kassieren macht. Ein Allroundtalent also...

Donnerstag, 22. Juni 2006

Morgengesang

Heute morgen wurde ich von meinem Bettgenossen durch Gesang geweckt. Das hört sich romantisch an, nicht wahr? War es aber nicht! Ich erschreckte mich ob der schauerlichen Töne, die dort an mein Ohr drangen. ER saß vorm Fenster, starrte hinaus und sang... Seit einiger Zeit besucht er mich nachts, weil ich das Fenster auf habe und er so ganz bequem zu mir gelangen kann, ohne Umwege sozusagen... Geweckt wurde ich bisher höchstens mal durch das Kitzeln seiner Barthaare, wenn er sich an mich kuschelte und heute dann das... Was es war, was ihn zum Singen veranlasste habe ich nicht herausgefunden, vielleicht die Tatsache, dass es Sommersonnenwende ist(Idee der Kinder).

Achja, damit hier keine/r auf falsche Ideen kommt, das ist der Sänger:

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Fertig....

Es gibt in meinem Leben immer wieder die Situation, wo ich voller Begeisterung "Hier, ja, ich mach das" schreie und hinterher dann nicht zu Potte komme. So war es auch diesmal. Ich habe hier geschrieen und dann, als es endlich losgehen sollte, kamen erst viele Sachen dazwischen, wichtige Termine und so, dann musste ich mich damit anfreunden, das Projekt in Angriff zu nehmen, dann rief schon alles in mir "Du musst es jetzt andlich machen" und dann kam der Tag, an dem ich tatsächlich meine Nähmaschine angeworfen habe uind es losging.... Dann ging es eigentlich auch ganz schnell, ich frage mich inzwischen, warum ich so lange gewartet habe... Kann eigentlich nur wieder der elende Schweinehund gewesen sein, der mich da abgehalten hat....

Wie dem auch sei, das Päckchen ist weg und das Ergebnis kann dann demnächst hier bewundert werden, hoffe ich doch.....

Donnerstag, 15. Juni 2006

Anruf

Meine tägliche Routine nach dem Mittagessen ist das Checken der Emails. Danach mache ich mit meinen Kindern die Hausaufgaben und dann kommt alles andere, was so dran ist. Heute war ich also gerade dabei Emails zu lesen, als das Telefon klingelte. Ich meldete mich wie immer und die andere Seite meldete sich auch... Es war Grainne!!! Das war eien Überraschung... Nun zurück auf diesem Wege herzliche Grüße vom Westensee an den Bodensee!!!

Nationalismus

Nicht, dass ich etwas gegen Fußball habe, nein, wirklich nicht, ich finde es gut, dass sich Menschen zusammenfinden um gemeinsam zu spielen. Mannschaftsspiele haben einen hohen sozialen Wert und sind ohne Frage zu unterstützen.
Wenn ich mich allerdings gerade in Deutschland umsehe, fühle ich mich überhaupt nicht mehr wohl. Überall deutsche Fahnen an den Autos, an den Wänden der Häuser, auf den Gesichtern der Kinder und Jugendlichen.
Das Nachbarskind hat heute Geburtstag, und draußen am Zaun hängen Luftballons, nichts ungewöhnliches? Nein, nur diese Ballons sind schwarz, rot und gelb. Wann ist eigentlich die Grenze erreicht?
Halbmastbeflaggung wenn jemand gestorben ist, finde ich in Ordnung, Und Beflaggung zu solchen Feiertagen wie dem Tag der deutschen Einheit(wobei der Tag der deutschen Einheit für mich definitiv der 9. November ist, denn an dem Tag ist die Mauer gefallen und nicht am 3. Oktober) auch. Aber der Wahnsinn, der gerade hier abgeht mit all den schwarz-rot-goldenen Menschen, Autos usw. ist mir entschieden zu viel.
Ich frage mich nach jedem Spiel das Deutschland gewonnen hat immer, wie viele Menschen auf die Frage „Sind Sie stolz ein Deutscher zu sein?“ mit „Ja!“ antworten würden.
Die Fußballweltmeisterschaft der Männer also eine Möglichkeit zum ungehinderten Ausleben des Nationalismus?

Vor kurzem las ich einen Bericht über drei Astronauten, aus drei verschiedenen Ländern von drei verschiedenen Kontinenten, die zum Mond flogen. Am ersten Tag schauten sie, wo sie ihre Länder sahen, am zweiten tag schauten sie auf ihre Kontinente und am dritten tag schauten sie auf ihre Erde!
Müssen wir alle erst auf den Mond fliegen um in unserem Gegenüber endlich primär den Menschen zu sehen?

Übrigens: Bei der letzten Weltmeisterschaft im Frauenfußball 2003 ist Deutschland Weltmeister geworden, Europameister inzwischen schon zum sechsten Mal.

Dienstag, 13. Juni 2006

Fertig!

Wie ich schon mal geschrieben habe, gehört es zum Lehrplan der achten Klasse der Kieler Waldorfschule, dass jedes Kind eine Jahresarbeit anfertigt. Mein Sohn hat unser altes Gewächshaus, das so um und bei 35 Jahre alt ist, umgebaut und renoviert. Heraus kam dabei ein schnuckeliges kleines Häuschen, geeignet zur Übernachtung, für Gartenparties und Im Winter sicher auch zur Aufbewahrung von Gartenstühlen und solchen Dingen.

So sah es vorher aus:

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Und so sieht es jetzt aus:

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