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Freitag, 18. August 2006

Alpenschamanismus

Die Alpen, Heimat meiner Vorfahren, sind mir in den letzten Jahren sehr ans Herz gewachsen. Dazu hat unter anderem Luisa Francia beigetragen, aber auch unsere Urlaube im Salzburger Land.
Vor kurzen begnete mir auf dem Blog vom Erdweibchen die CD von Hannes Tausch und seinen Freunden "Großes Herz verborgen". Das hört sich erstmal etwas kitschig an, aber dahinter verbirgt sich eine intensive Reise in die Welt der Alpenschamanen. Die Hörproben, die es sowohl beim Erdweibchen als auch auf der Page von Hannes Tausch zu hören gibt, haben mich dann so neugierig gemacht, dass ich die CD bestellt habe, und ich muss sagen, ich habe es nicht bereut. Zuerst mal für mich als Norddeutsche etwas fremd, wegen des Dialektes, aber auch auf seltsame Weise anziehend. Diese Musik hörend befinde ich mich gleich in einer anderen Welt, schon fast inTrance...

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Bestellen könnt Ihr die CD bei Hannes Tausch(klingeling@klingeling.at)

Nun spukt es in meinem Kopf herum, ob es sinnvoll ist, so etwas auch für den norddeutschen Raum zu entwickeln, umzudichten, aufzunehmen. Ich habe mal ein Ritual miterlebt, bei dem die Ritualsprache plattdeutsch war und das war auch einganz anderes Empfinden, als beim normalen hochdeutschen Gesabbel.
Neulich hat eine Frau gesagt, dass sie es schöner findet, wenn die Ritualsprache eben nicht die Muttersprache ist, was ich durchaus nachempfinden kann. Dadurch, dass das Ritual nicht in der Muttersprache gehalten wird, kriegt es den Hauch des Besonderen, nicht Alltäglichen. Das finde ich nachvollziehbar, nur welcher Sprache soll ich mich da bedienen? Immer nur englisch, das für uns ja schon fast zweite Muttersprache ist? Oder dänisch, weil es so große Ähnlichkeit mit dem Altnordischen hat? Oder eben Plattdeutsch, das hier zwar heimisch ist, aber bestimmt nicht meine Muttersprache ist? Ich werde mal schauen, was realisierbar ist, und nicht nur das, ich muss mich damit ja auch wohl fühlen...

Dienstag, 15. August 2006

Trommelbau

Auf dem Sommercamp gab es eine Überraschung, denn Grainne hatte eine neue Trommel und weil diese Trommel leicht beschädigt war, hatte ihr der Hersteller ein Fell mirgegeben, mit dem sie die Reparaturarbeiten durchführen konnte. Allerdings blieb von dem Fell noch einiges übrig und das hat Grainne mir mitgegeben. Denn meine große Tochter hat noch einen Trommelrahmen ohne Fell. Diesen Trommelrahmen haben wir nun gestern bespannt. Das Fell war inzwischen schon völlig trocken, so dass es erstmal einige Stunden in der Badewanne verbringen musste. Danach habe ich dann am Rand einen schmalen Streifen abgeschnitten, mit dem ich den Rest des Felles über den Rahmen spannen wollte. Dann habe ich am Rand des Felles Löcher hineingeschnitten und und den Lederstreifen da hindurchgezogen. Das Ganze dann immer schön über kreuz und mehrfach nachgezogen.

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So entstand in der Mitte ein Stern, an dem frau die Trommel dann halten kann. Das war eigentlich soweit ganz einfach, aber irgendwann will ich mir auch nochmal eine bauen, bei der ich den Rahmen auch selber mache.

Sonntag, 13. August 2006

Headerbild

Da ich einige Anfragen bekommen habe, woher das Hintergrundbild des Headers stammt und es Euch vielleicht ein wenig bekannt vorkommt, hier die Auflösung: Es stammt aus Italien Bagno San Filippo hat wunderbar warme Schwefelquellen und dort hatte ichein Erlebnis der besonderen Art, von dem ich ja im Frühjahr schon mal berichtet habe und das Ihr hier noch mal lesen könnt.
Es handelt sich dabei um Sintergestein, dass durch Algenbewuchs und Mineralien die unterschiedlichen Farben hervorbringt.

Sommercamp

Erst die Vorfreude und schon ist alles vorbei. Ich hatte sechs schöne Tage mit den Vollmondfrauen. Randvoll mit Energie und mal wieder unbeschreiblichen Erlebnissen. Es gab jeden Tag tolles Essen, das Wetter war bestens aber das allerbeste waren die ganzen tollen Frauen, die hier im geschützten Rahmen der Vollmondgruppe wirklich die Sau rausgelassen haben. Und das hat Spaß gemacht!!!
Am Sonntag gab es einen Heilkreis, der umwerfend war, am Montag dann ein superschönes Menarcheritual, Dienstag war Ritualpause, dafür aber Trommeln, und baden im Ulmener Maar. Am Mittwoch dann zur Krönung der Woche ein kultiges, locker-flockiges, chaotisches Vollmondritual, dessen Energie durch die Republik zu allen Vollmondfrauen schwappte. Jeder Tag angefüllt mit schönen Gesprächen, netten Aktivitäten und immer wieder mit neuen und tiefen Erkenntnissen und Einsichten.
Dies Bild hier gibt für mich am besten die Atmosphäre des Camps wieder:

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An unserem letzten Abend holte uns Shamanca aus unserer vormitternächtlichen Trägheit mit den Worten "Kommt schnell raus und schaut wer da ist!!"

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Ja, da war sie, wunderschön und rund in ihrer vollen Pracht.

Für mich war die Woche ein unvergessliches Erlebnis.
Was ich vor allem nicht vergessen werde, ist die Stunde, die Irienne damit verbracht hat mich zu bemalen. Danach fühlte ich mich wie eine neue Frau, und es fühlte sich gut an. Ich hätte nie im Leben geglaubt, wie sich die Energie in mir verändern kann durch eine Bemalung. ein weiterer Schritt in die richtige Richtung. Damit ich das auch immer vor Augen habe ist jetzt auch hier einiges passiert. Und hier Iriennes Werk in vollem Umfang:

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Herzlichen Dank an meine Schwester Grainne, die mich fotografiert hat!

Dienstag, 1. August 2006

Der See

Die schönsten Momente sind immer ohne Bilder.... Ich versuche hier zwar Euch schöne Momente per Bild und Text nahe zu bringen, aber heute gab es was Besonderes, was nicht fotografierbar war. Wir waren baden, gegen 19.00 Uhr und es regnete in Strömen. Aber wir wollten baden. Da eh alles nass wurde, beschlossen wir, nur im Badezeug zum See zu fahren und dann gleich hineinzuspringen. Genau das taten wir auch. Als wir ankamen, regnete es kaum noch, aber kaum das wir im Wasser waren - herrlich warm übrigens - begann es wieder zu regnen. Ich schwamm weiter hinaus und sah vor mir, wie der Regen aufs Wasser fiel und kleine Tröpfchen wieder hochspritzten. Es war so schön, dort zu schwimmen, umgeben von warmem Wasser unten und kühlem Wasser oben... Unbeschreiblich -- ich hab's trotzdem versucht...

Montag, 31. Juli 2006

Am Strand

Auch gestern waren wir wieder an unserem Lieblingsstrand in Dänisch-Nienhof an der Ostsee. Trotz der aufziehenden Wolken hatten wir ungetrübten Badespaß und fanden zum ersten Male dort einen echten Seestern.

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Meine Jüngste hatte ihn im Wasser zwischen den Steinen entdeckt und nach ihm getaucht, während ich daneben stand. Sie war zwar mutig, aber so richtig getraut, ihn anzufassen hat sie sich zuerst dann doch nicht. Die kleine Hand schwebte über ihm und dann kam sie wieder hoch und fragte, ob Seesterne beißen. Beim zweiten Mal hatte sie etwas Staub aufgewirbelt und ihn nicht gesehen und beim dritten Mal dann hatte sie endlich den Mut ihn zu nehmen und mit hochzubringen. Vorsichtig taten wir ihn in einen mit Wasser gefüllten Eimer um ihn dem kleinen Bruder zu zeigen.

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Der bestaunte ihn dann lange und ausgiebig, danach brachten wir den Seestern wieder zurück an die Stelle, wo wir ihn geholt hatten.

Kurz darauf verließen wir unseren Strandkorb, um die großen Geschwister von den Pfadfindern abzuholen. Als wir dann zurückkehrten, hatten unsere Strandkorbnachbarn auf dem Pappkarton ihres Schlauchbootes drei Seesterne zum Trocknen liegen. Der eine war unserer, den wir so sorgfältig wieder zurückgebracht hatten, damit er weiterleben konnte. Und dann das...

Sommercamp...

Wir zählen schon die Tage, bis es endlich losgeht zum Sommercamp der Vollmondfrauen.
Was nehmen wir mit, wer soll beschenkt werden, wo werden wir schlafen und was brauchen wir dafür, welche Frauen kommen, und was werden wir gemeinsam machen, diese und viele andere Fragen stellen wir uns jeden Tag wieder und die Vorfreude steigt...
Mädels ich freue mich auf Euch!!!

Kirschen

Kirschen, gerade Süßkirschen waren in den vergangenen Jahren ja immer eher rar. Aber in diesem Jahr quellen die Süßkirschenbäume über, die Zweige hängen runter und die Stare und Amseln freuen sich auf die Ernte...
Anke hat in ihrem Garten einen Kirschbaum, den wir plündern durften. Als wir in den Garten kamen, waren wir etwas enttäuscht, denn es waren keine Kirschen zu sehen, obwohl Anke mir versichert hatte, dass der Baum über und über voll sei.
Ja, und das war er auch, die Kirschen sahen wir allerdings erst, als wir unter dem Baum standen und hoch schauten. Voll, voller, am Vollsten... Unglaublich!! Wir haben uns erstmal voll gegessen und dann gepflückt, aber der Baum war immer noch voll.
Aus den Kirschen habe ich dann Marmelade gemacht, 15 Gläser!!! Und den Rest der Kirschen haben wir dann auch noch aufgegessen.

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Gibt es eigentlich eine Kirschdiät??;-)

EQ-Test

Diesen EQ-Test habe ich hier gefunden.


Your EQ is 140

50 or less: Thanks for answering honestly. Now get yourself a shrink, quick!
51-70: When it comes to understanding human emotions, you'd have better luck understanding Chinese.
71-90: You've got more emotional intelligence than the average frat boy. Barely.
91-110: You're average. It's easy to predict how you'll react to things. But anyone could have guessed that.
111-130: You usually have it going on emotionally, but roadblocks tend to land you on your butt.
131-150: You are remarkable when it comes to relating with others. Only the biggest losers get under your skin.
150+: Two possibilities - you've either out "Dr. Phil-ed" Dr. Phil... or you're a dirty liar.

Dienstag, 25. Juli 2006

Deutschlandstaffel

Der heutige Tag war von Aufregung geprägt. Für den Abend hatte ich meine Teilnahme an der Deutschlandstaffel geplant und konnte mir gar nicht recht vorstellen, wie das so gehen sollte.
Auf die Idee, daran teilzunehmen hat mich Jan gebracht.
Er wollte mitmachen und fragte mich, ob ich ihn mit dem Fahrrad begleiten könnte und eines meiner Kinder vielleicht einen Teil der Strecke übernehmen könnte. Wir planten dann so, dass wir uns gegenseitig auf dem Fahrrad begleiten und mein Ältester mit dem Auto von Etappenstart zu Etappenziel fährt. Unsere gemeinsame Strecke führte uns von der Jugendherberge in Westensee bis zum Ihlkatenweg in Russee.
Rechtzeitig um 18.45 Uhr fanden wir uns an der Jugendherberge ein und nicht lange danach kam dann schon das Staffomobil mit den Organisatoren der Staffel. Wir erfuhren, dass sich die Gesamte Geschichte um eine halbe Stunde verspäten würde, worauf wir uns auf den Rasen legten um noch ein wenig zu ruhen und die Staffomobilbesatzung nach Wrohe fuhr um zu baden.

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Überraschend schnell kam dann Henrik mit dem Staffelstab und los ging es für mich.

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Ich lief in meinem üblichen Tempo und es ging wirklich gut. Den Berg kurz vor Wrohe fand ich wirklich mörderisch und hätte fast aufgegeben, aber dann sah ich das Ortsschild und da war auch Jan schon da, um mir den Staffelstab aus der Hand zu reißen. Ich zog mir schnell andere Schuhe an und füllte unsere Wasserflasche auf, damit wir weiterhin genug zu trinken hatten und fuhr dann hinter Jan her, fand ihn aber nirgends. Erst kurz vor Russee holte ich ihn ein, das bedeutet, nach gut 8 Kilometern. Der Kerl war so schnell gelaufen, dass ich es nicht glauben konnte. Auch seine Ablösung, die ab Russee laufen sollte war noch gar nicht da, so dass wir noch ein paar Minuten mit der Besatzung des Staffomobils schnacken konnten.

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Nach getaner Arbeit gab es dann noch ein Bad im Westensee und alles war gut...

Montag, 24. Juli 2006

UBUNTU

Einen Ausflug ins Land der Poesie haben wir gestern gemacht. In der Fußsteigkoppel in Kronshagen gastierte der Zirkus Ubuntu. Wer noch nicht weiß, was das ist und das werden viele sein, die hier lesen kann hier Näheres erfahren.
Ein kleiner Zirkus also, ohne Tiere aber mit einer Menge Akrobatik und noch viel mehr Fantasie. Der Zirkus hat zur Zeit circa 70 Mitglieder, die alle hochmotiviert ihre Kunststücke vorführten.
Die gesamte Vorführung rankt sich immer um eine Geschichte. Das war in diesem Jahr Tim, Sohn reicher Eltern, der auf eine Insel kommt, vom Kapitän der Insel quasi adoptiert wird und von ihm die Geheimnisse des Lebens lernt: Es ist nicht wichtig, ob einer viel Geld hat, wichtig ist, dass er Kapitän seines Schiffes, seines Lebens, ist. Tim sieht im Traum sein Mädchen, das ihm seine Kapitänsmütze gibt, aber ein anderes Mädchen, die tolle Lucy, nimmt sie ihm und so begibt er sich auf die Suche nach Mütze und Mädchen. Dafür muss er die Insel verlassen und erlebt eine Menge Dinge, schöne und weniger schöne, bis er schließlich mit seinem Mädchen wieder zu der Insel und dem Kapitän zurückkehrt.

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Die Vorführungen auf dem Seil lassen die Zuschauer immer in spannende Atemlosigkeit verfallen.

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Aber auch die Jonglagestücke sind atemberaubend und die Farbenpracht sowieso!
Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall!!!
Der Zirkus UBUNTU gastiert noch in folgenden Orten:
Di., 25.7.- Do., 27.7. Glücksburg im Kurgarten
Sa, 29.7.- Di., 1.8. Eckernförde im Kakabellenweg
Do., 3.8.-Sa., 5.8. Hohwacht am Genueser Schiff (das ist ein Restaurant)

Samstag, 22. Juli 2006

Tüteberg

Mit etwas Verspätung nun die Bilder vom Tüteberg. Ich dachte, ich hätte hier schon mal erzählt, wo und was der Tüteberg eigentlich ist, aber ich habe gerade gesehen, dass das wohl noch bei 20six war und nun in den endlosen Weiten des Netzes verschwunden ist...
Also der Tüteberg liegt im Naturpark Westensee direkt in der Ortschaft Westensee. Aus der Ortsmitte führt der so genannte Kirchstieg mitten durch Getreidefelder auf den Berg hinauf. Was man in Schleswig-Holstein so Berg nennt..(Schleswig-Holstein hat keine Berge, aber wenn es welche hätte, dann wären sie höher! ;-)) Also der Tüteberg hat eine Höhe von 88 Metern und ist während der letzten Eiszeit entstanden, es handelt sich hier also um eine Endmoräne. Entsprechend ist der Westensee ein Endmoränenwannensee (vor der Endmoräne hat sich durch den Gletscherdruck eine Wanne gebildet, die jetzt mit Wasser gefüllt ist). Der Westensee steht in der Größenordnung der Seen in Schleswig-Holstein an achter Stelle, gehört damit also noch zu den großen Seen.
Zurück zum Tüteberg. Sein Name soll von dem germanischen Gott Tyr(Gerechtigkeit) stammen. Damit liegt die Vermutung nahe, dass es sich hier um einen Thingplatz handelt und vermutlich nicht nur das, sondern auch um eine alte Kultstätte.
Die Mönche, die das Westenseer Gebiet missionierten, hatten ursprünglich vor, dort oben eine Kirche zu bauen. Das gelang nicht, weil die Steine, die tagsüber hochgeschleppt wurden, nachts auf geheimnisvolle Weise wieder nach unten kamen. Anscheinend wollten die eingefleischten Heiden dort keine Kirche auf Ihrem Heiligtum haben. So wurde die Kirche schließlich Mitte des 13. Jahrhunderts am Fuße des Berges erbaut.
Heute ist der Tüteberg ein sehr beliebtes Ausflugsziel, weil man dort eine herrliche Weitsicht hat. Ganz weit in der Ferne kann man sogar die Hüttener Berge sehen.

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Blick Richtung Norden Richtung Felde

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Blick Richtung Nordost Richtung Kiel, die weißen Häuser im Hintergrund sind der Stadtteil Mettenhof.

Zu Sylvester treffen sich dort viele Westenseer um das neue Jahr zu begrüßen. Einmal war ich auch dabei, fand das aber der Würde des Ortes überhaupt nicht angemessen. Denn neben der schönen Weitsicht und den netten Wanderwegen auf und um den Berg herum, kann man auch sehr schön die starke Energie des Ortes fühlen. Einfach dort mal im Gras zu liegen füllt sämtliche leeren Akkus wieder auf.
Einen Eindruck davon kann sich jeder mit der VHS Felde verschaffen. Einmal im Frühjahrssemester biete ich mit Ralf Matthies zusammen eine Exkursion zum Berg an, wo geschichtliche Hintergründe besprochen werden und außerdem ein Blick in die Mythologie der Germanen getan wird.

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