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Sonntag, 28. Mai 2006

Sommer...

Gut, es ist noch Mai, aber nicht mehr lange... Und draußen? Regen, 12°C.
Am Liebsten würde ich den Tag im Bett verbringen, das würde meienr Schnupfnase auch besser tun. Aber nun gönne ich mir einen Bescher heiße Milch mit einem Riegel Trinkschokolade von Zotter, mal sehen, wie das Leben dann aussieht...

Donnerstag, 25. Mai 2006

Blogger

Heute habe ich eine lange Zeit vorm PC verbracht, bin gesurft und hae mich al gründlich in der Bloggerszene umgesehen... Mal ganz abgesehen von den tollen Vollmondfrauen, die ich ja hier auch zu einem Teil verlinkt habe, habe ich viele schöne Sachen gefunden. Zum Beispiel Bandini, der einen sehr schönen Schreibstil hat, ganz abgesehen davon, dass seine Texte doch einiges, zumindest bei mir, ins Schwingen bringen. Im Waschsalon gibt es auch vieles zu lesen, über alltägliche Dinge und auch mal über Besondere... Allykleins Blog ist nicht nur schön zu lesen sondern auch schön zu sehen. Vergessen darf ich natürlich auch nicht MCWinkel, denn der ist unser Lokalmatador hier im Norden. Auf den Blogcharts ist er auf Platz 14, das ist doch mal was. Der Shopblogger ist allerdings sogar auf Platz drei. Toll, dafür, dass er nur aus seinem Laden berichtet, aber das ist auch nicht ohne... Sind witzige Sachen dabei. Da wird mir als Kundin eines Edekamarktes doch einiges klarer und ich betrachte die Damen und Herren dort mit ganz anderen Augen. Über all die Blogs bin ich schließlich irgendwie bei der Kochschlampe gelandet. Die hat viele nette Rezepte, ungewöhnliche und interessante, aber so wie es klingt durchaus lecker. Auch bei Hüftgold gibt es leckeres Essen. Aktuell Rote Bete nach griechischer Art, die ich sicher demnächst ausprobieren werde und vielleicht schmeckt es ja auch mit Haselnüssen statt mit Walnüssen...;-)

Seifenblasen

Nach einigen Tagen des Ruhens und Nicht-in-die-Schule-müssens kommt in jeden Ferien unweigerlich der Tag, wo die Kinder fragen "Dürfen wir Seifenblasen machen?" Solange ich die Flüssigkeit im Hause habe, lautet die Antwort eigentlich immer "ja". So auch heute. Wind mäßig, Sonne auch mäßig und Mama weg zum Laufen. Als ich vom Laufen wiederkam, war der Himmel erfüllt mit kleinen und großen Seifenblasen. Das sah so schön und romantisch aus, dass ich erstmal fotografiert habe...

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Dieses Teil wird in die Seifenflüssigkeit getaucht und schon entstehen da tolle große Blasen...

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Das führte mich zu der Betrachtung was alles eine Seifenblase sein kann, ein Teil des Lebens, die Pläne, die Frau so in ihrem Leben macht und die dann doch nichts werden. EinTraum zerplatzte wie eine Seifenblase bedeutet doch eigentlich, dass es schlimm ist, dass nichts draus wurde, aber was tue ich mit einer Seifenblase, die nicht zerplatzt? Nehme ich sie mit rein und stelle sie ins Regal? Damit sie dort verstaubt? Oder packe ich sie vorsichtig in Zeitungspapier und lege sie ganz oben in den Schrank? Nein, ich bewundere sie, solange sie da ist... und wenn sie weg ist? Dann puste ich und es kommt eine neue!!! Wie schön, ein Leben zwischen Seifenblasen die zerplatzen. Daran hatten wir früher übrigens den größten Spaß, an den Seifenblasen, die runter kamen in unsere Nähe und die wir dann platzen lassen konnten. Meine Kinder finden das auch immer wieder toll, hinter den Blasen herzujagen, bis sie außer Atem sind und sdie Seifenflüssigkeit leer ist. Auf jeden Fall haben die Seifenblasen etwas kindliches, poetisches...

Rassel(n)

Bei unserem vorletztem Vollmondtreffen hatte Daniela ihre neue Rassel mit. Sie bestand aus einem Stück Holz, an dem oben Haselnussschalen befestigt waren, die aneinanderschlugen und so das Rasselgeräusch verursachten. Natürlich wollte ich sofort auch so eine tolle Rassel haben. Haselnüsse hatte ich noch genug, aber wie die Dinger so aufbringen, dass noch genug Schale über bleibt, die rasseln kann? Nun ich habe einiges ausprobiert: Schale auffeilen - zu langwierig, mit dem Dremel aufflexen - Schale zu hart, mit Hammer und Meißel aufhämmern - Nuss flutschte immer weg... Also, Handy raus und eine SMS an Ralf geschrieben: "Hi Ralf, bitte lass mich nicht dumm sterben und sag mir, wei Du die Nüsse für Danielas Rassel aufgekriegt hast!" Tagelang keine Antwort... Am Dienstag komme ich aus Gettorf nach Hause und auf dem Tisch liegt eine Papiertüte mit einer nagelneuen Nussrassel....

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Die Schlange obenauf passt besonders gut, weil ich im chinesischen Horoskop Schlange bin... Auf den Nussschalen sind die Runen draufgeritzt. Es sind also insgesamt 24 Nüsse, jede mit einer aufgebrannten Rune.
Unten dagegen etwas GANZ besonderes:

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Ein Fuß. Und nicht nur das, der Fuß sieht von oben aus wie ein Finger, sogar mit Fingernagel... Das Teil an der Seite, könnte ein Überbein sein, eine Nase oder ein Penis. Aufgrund des Loches, das von unten zu sehen ist, würde ich aber für Nase plädieren...

SMS an Ralf: "Wow Ralf, vielen Dank!!! Nur was mache ich jetzt mit den drei Tüten Haselnüsse die hier im Schrank stehen? Und wie Du sie aufgekriegt hast, weiß ich immer noch nicht... Trotzdem nochmal vielen Dank!"
Antwort von Ralf: "Haselnüsse sind sehr gesund und vitaminreich, sollte man öfter essen..."

Also, da soll also ein Geheimnis gewahrt werden, das ist ja was für mich, nun werde ich erst recht auf die Suche gehen um rauszufinden, wie Haselnüsse ohne Gefahr für Finger und Hände und mit Erhalt der Schale zu knacken sind...

Wer auch so eine Rassel möchte, kann so eine sicher auf einem der zahlreichen Märkte, auf denen Ralf und Daniela ihre Waren anbieten kaufen. Infos zu den Märkten hier!

Sonntag, 21. Mai 2006

Besuch

Gestern hatten wir Besuch. Meine beiden kleineren Kinder spielten ausgelassen mit den beiden Besuchskindern und waren guter Dinge, so guter Dinge, dass sie sogar wollten, dass die Besuchskinder bei uns bleiben und hier schlafen. Nachdem ich versprochen hatte, dass wir es andersherum machen und demnächst selber auf Besuch zu den Freunden gehen, um dann dort zu übernachten, waren sie zufrieden. Der Besuch fuhr ab und der große Bruder kam nach Hause. Ich hörte dann folgendes Gespräch mit: Großer Bruder: "Na, was habt Ihr den ganzen Nachmittag gemacht?" Kleine Schwester: "Och, wir mussten den GANZEN Nachmittag den Besuch bespaßen... voll langweilig..."
Tststs...

Montag, 15. Mai 2006

Vollmond...

Dieser Vollmond ist ein Tag gewesen, auf den ich seit anderthalb Jahren hinarbeite. Als ich mich damals damit beschäftigte, wie die Jugendfeier für meine große Tochter gestaltet werden soll, wusste ich sofort, dass auch ein Vollmondritual dabei sein sollte. Wie das allerdings aussehen sollte, war mir und vor allem ihr damals noch nicht klar. Wir feiern nun also seit anderthalb Jahren jeden Monat den vollen Mond, inzwischen immer mit ca. 6 Frauen, mal mehr mal weniger.
Meine Tochter hat sich dafür entschieden, ihre Jugendfeier nicht in Form einer Konfirmation zu feiern, sondern als Jugendleite. Dafür traf sie sich über zwei Jahre mit anderen Jugendlichen, um die wichtigsten Dinge des Erwachsenenlebens kennenzulernen, zu diskutieren und zu hinterfragen.
Diese ganze Zeit fand Ihren Höhepunkt am vergangenen Wochenende.
Es begann also am Sonnabend mit einem Essen vor dem Vollmondritual. Gleich danach machten wir unser Ritual, trommelten ein wenig und dann ging es hinunter zum See. Wir stellten uns in zwei Reihen gegenüber auf. Die Tochter ging hinein ins Wasser(brrr, gut dass ich das nicht musste;-)) und während wir "alten" Frauen "Mother Ocean" sangen, schwamm die junge Frau durch unsere reihe hindurch in ihr Erwachsenenleben. Das war ein sehr schöner Moemnt und alle freuten sich hinterher... Die eine, weil sie endlich aus dem Waser rausdurfte, die andere, weil keine Schnecken da waren, die dritte, weil sie sich im Dunklen vorm Wasser fürchtete. Nur die junge Frau planschte noch ausgelassen im Wasser...

Am Sonntag ging es dann gleich morgens weiter mit einer Feierstunde im Gemeindzentrum. Bei strahlendem Sonnenschein strahlten auch die Gesichter und mir wurde wieder mal klar, dass sich der Aufwand, den ich mit diesen zwei Jahren hatte und der wirklich erheblich war, doch gelohnt hat. Anschließend ging das rauschende Fest bei einem Italienischen Gelage in unserem Hause weiter. Bis spät abends wurde ausgelassen gefeiert und ich freue mich, dass diese geplanten "schönsten Tage" tatsächlich so schön geworden sind.

Mittwoch, 10. Mai 2006

Verlaufen....

Ja, heute bin ich tatsächlich schon 45 Minuten am Stück gelaufen. Wieviel Strecke ich dabei gemacht habe, interessierte mich auf einmal nur noch am Rande, weil ich plötzlich nicht mehr wusste, wo ich war. Ich habe mich im Wald verlaufen... Als ich dann zum Försterhaus kam, wusste ich zumindest, dass ich da völlig falsch war und zurück musste. Der Weg sah überall gleich aus und ich musste mich nach der Sonne richten. Schließlich kam ich an einem Schild vorbei, das ich auf dem Hinweg schon mal gesehen hatte und so fand ich dann zu meinem Wagen zurück.
Also Fazit: Ich muss mir die Strecke, die ich laufen will erstmal anschauen.
Und: Ich habe schon mehr geschafft, als eigentlich dran war. Dasist zwar nicht unbedingt gut, aber ich freu mich trotzdem drüber.

Sonntag, 7. Mai 2006

Strike!!!

Ja!! Ich habe es geschafft, 3 Kilometer in 25 Minuten. Okay, ich weiß, mein Personaltrainer wird jetzt meckern, dass ich mich nicht an meinen Trainingsplan gehalten habe, aber es kam ganz von selbst. Ich bin langsam losgelaufen und und schaute erst auf die Uhr, alsich schon vier Minuten gelaufen war und dann dachte ich, naja, läufst Du halt weiter bis es nicht mehr geht und machst dann Pause. Aber es ging immer weiter und das Beste war, dass ich, als ich die große Runde fast hinter mir hatte, noch richtig einen Zahn zulegen konnte und noch länger hätte laufen können, aber der nächste Termin saß mir schon im Nacken. Am Montag nehme ich mir dann ein bisschen mehr Zeit mit und schaue, was sich dann machen lässt. Auf jeden Fall ist das Laufen am Morgen doch angenehmer als am Abend.

Dienstag, 2. Mai 2006

Angeben

Nahdem ich ja nun schon mit meiner Laufleistung angegebenhabe, möcht ich noch erzählen und zeigen, was ich heute den ganzen Tag gemacht habe...
Naja, nicht den ganzen Tag, aber doch so vier Stunden.
Ich habe mit einem CMS (Content-Management-System) eine Homepage gebastelt. Ich finde das ist ganz annehmbar geworden, oder was sagt Ihr?

www.in7days.eu

Laufen

Heute habe ich meine halbe Stunde geschafft und dabei mehr als 3 Kilometer zurückgelegt und das mit den Gehminuten darin.

Schaut mal hier:

Ich male Euch die Strecke nochmal auf, habe die Karte rausgenommen, damit es keine Probleme gibt...

Das ist die Strecke. Die Querstrecke, die etwas dicker geraten ist, bin ich hin und zurück gelaufen. Boah, ich bin stolz auf mich!

Sonntag, 30. April 2006

Woher kommt eigentlich die Sahne?

Ja, die Sahne... Das ist das Fett, das sich in der Milch befindet. Natürlich immer noch mit Wasser gemischt. Denn Milch und auch Sahne sind Wasser-Fett-Emulsionen. Die etwas größeren Fetttröpfchen setzen sich nach längerem Stehen oben auf der Milch ab, das ist die Sahne. Die normale Milch, die Otto Normalo im Laden kauft hat das natürlich nicht. Die ist ja auch homogenisiert. Das bedeutet, die Milch wird mit hohem Druck auf eine Stahlplatte gespritzt, was bewirkt, dass alle Fettmoleküle gleich groß werden und deshalb keine mehr schwerer oder leichter sind als andere. Der Vorteil ist, dass sich keine Fettschicht mehr auf der Milch absetzt, der Nachteil ist, dass die Moleküle so klein sind, dass sie direkt unverdaut in den Blutkreislauf gelangen und dort die Arterien verstopfen können. Aber ich schweife ab... Wie kriegt man denn nun die Sahne aus der Milch heraus?
Das tut man gestern wie heute mit einer Zentrifuge. Heute elektrisch, gestern handbetrieben. Dort wird die Milch oben reingegossen und unten kommen entrahmte Milch und Sahne wieder raus.

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Dabei wird das Fett, das ja leichter ist, als der Rest("Fett schwimmt oben") sozusagen durch eine Schleuderbewegung als erstes rausgeschleudert(sie kommt also aus dem oberen Auslauf) und das was übrig ist dann als zweites (entrahmte Milch kommt aus dem unteren Auslauf).

Diese Zentrifuge, die Ihr hier seht haben wir vor 14 Jahren aus Kanada mitgebracht. Nun hat sie einige Jahre schon unbenutzt rumgestanden, bis mein Sohn, der schon jetzt fast Bauer von Beruf ist, auf die Idee kam, wir sollten uns eine Kuh anschaffen. Daraufhin hatten wir eine rege Diskussion darüber, was dann alles nötig ist und wohin mit der Milch. So kam es, dass ich die Zentrifuge wieder hervorholte, um ihm zu zeigen, wie das mit der Sahne funktioniert. Butter haben wir inzwischen übrigens auch schon gemacht. Nämlich aus der Sahne, aber wie das geht, weiß ja wohl jeder....

Besser als gedacht...

...bin ich gestern und heute gelaufen. Wie Ihr ja in meinem Trainingsplan sehen könnt, war heute walken dran. Ich hattemir dafür die nächst längere Strecke ausgesucht und war da schneller rum als ich gedacht hatte. Trotz Hund an der Leine.
Ich habe zwar keine gute Kondition mehr, aber sie scheint sich sehr schnell zu berappeln..
Bei Gelegenheit zeige ich Euch mal meine Laufstrecke.
Worauf ich aber Megastolz bin ist dies: Heute ist Sonntag und ich bin vor allen anderen aufgestanden und bin gelaufen! DAS wäre mir vor einem halben Jahr noch nicht passiert;-)

Beltaine

Dies Fest zu Ehren der großen Göttin und des großen Gottes ist heute fast überall zu einem Saufgelage mit ordentlich Krawall verkommen. Kaum einer erinnert sich, oder lässt sich erinnern, was der eigentliche Sinn dieses Tages ist. Seid glücklich, die Natur erneuert sich, es ist tatsächlich wahr, alles was tot war, wird neugeboren. Ehrt die Göttin und den Gott mit Musik und Tanz, mit gutem Essen und Trinken, mit Freude am Leben und an der Liebe.

Bisher ist es mir nie wichtig gewesen, dieses Fest groß oder größer zu feiern, aber dieses Jahr wollte ich schon gerne etwas besonderes draus machen, ist mir aber leider nicht gelungen, das schon mal vor weg. Dafür habe ich aber nun endgültig beschlossen, dass das auch das letzte Mal war, dass ich es nicht gefeiert habe. Im nächsten Jahr werde ich ein großes Maifest machen. Mein Garten ist groß genug und wenn das Wetter nicht mitspielt, wird eben im Zelt gefeiert.

Mit meinen Kindern habe ich heute Hexenbesen gebunden. Ello hatte bei den Aufräumarbeiten in seinem Garten soviel Birkenreisig gesammelt, dass es für mehrere Besen und sogar noch für einen Puppenbesen reichte.

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Der kleinste Besen ist natürlich der für die Puppe.
Nach der Besenbinderei haben wir dann einen Ausflug zu Besen gemacht und sie auf Flugtauglichkeit getestet. Ging ganz gut, allerdings dauerte es einen Weile, bis wir die richtigen Zaubersprüche hatten;-) Aber dann rauschten wir nur so durch die Luft. Am Ende der Straße haben wir dann einen Hexentanz aufgeführt und uns gefreut, dass es nun schon wieder so schönes Wetter ist. Als wir nach Hause flogen regnete es aber wieder. *grmpf* Den Wetterzauber üben wir noch ein bisschen.

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