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Sonntag, 25. Februar 2007

Ausstellung

Letzte Woche bekam ich eine Einladung zur Vernissage. Erstmal freute ich mich und dann wunderte ich mich, von wem die wohl ist und als ich sah, die ist von Marion, habe ich mich erstmal schwer gewundert. Dass sie schon lange künstlerisch unterwegs ist, wusste ich und bei der "Parents Art" Ausstellung in der Schule war sie ja auch vertreten, aber so eine Ausstellung ganz alleine... WOW, klasse!!! Heute war ich dann also da bei der Vernissage und es war sehr schön. Die Bilder strahlen so viel Wärme und Ruhe aus, so ein tiefes Verbundensein mit Erde und Farben, fantastisch! Da möchte ich doch gleich selber zu den schönen selbstgemachten Kreiden greifen und loslegen. Ja, warum denn nicht? Ich geh dann mal malen. Aber vorher hier noch ein Bild, wie es typisch für Marion ist:

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Achja, wenn jemand mehr Bilder sehen möchte kann er/sie in Bordesholm die Bücherei im Dörphus besuchen. Da sind die Bilder grad ausgestellt.

Samstag, 24. Februar 2007

Kiel-Marathon

Heute fand eines der sportlichen Großereignisse statt. Der Kieler Familalauf, über 42, 21 und 10 Kilometer. Ich war als Zuschauerin dabei und habe die Läufer bewundert und bedauert. Es war schweinekalt, diesig, sogar an einigen Stellen böse windig und überhaupt ekelhaftes Wetter. Ich bin immer nur aus dem warmen Zelt gekommen, um ein paar Fotos zumachen, wenn ich wusste, gleich kommt wer, den ich kenne.
Liebe Familalauf-Läufer, Ihr habe meine absolute Hochachtung!!!

Freitag, 23. Februar 2007

Geburtstagsgeschenk

Nicht, dass jetzt einer denkt, dass ich schon wieder Geburtstag habe... nein, aber ich habe gestern ein Geburtstagsgeschenk bekommen, nachträglich sozusagen, achja, Weihnachtsgeschenk war es auch noch. Was sagt man also einem Teenager, der sich weigert sein Zimmer aufzuräumen, wenn er die Frage stellt "Was wünscht Du Dir zum Geburtstag?"? Meine Antwort war: "Ein aufgeräumtes Zimmer", womit ich natürlich sein Zimmer meinte, meins räume ich ja immer noch selber auf. Eben kam ich von der Schule nach Hause und hörte im Teenagerzimmer den Staubsauger laufen und fragte, was er denn da mache und als nächstes fragte ich dann: "Geburtstagsgeschenk?" und er sagte nur "Ja"... Freude über Freude, auch für den kleinen Bruder, denn der bekommt nun auch sein Geburtatagsgeschenk vom großen Bruder: nämlich das Hochbett, aus dem der Große nun wirklich rausgewachsen ist.Den morgigen Tag werden wir also mit Bett aufbauen verbringen.

Donnerstag, 22. Februar 2007

Wellness-Tag

Der heutige Vormittag begann mit einem Lauf über eine halbe Stunde, setzte sich dann fort in unserem privaten Fitnessstudio, wo ich eine weitere halbe Stunde verbrachte und endete mit einem Besuch in der Sauna, die mich dann nochmal so richtig durchheizte, so dass ich für den Rest des Tages ausrecihend Wärme gespeichert hatte. Das alles in schönster Ruhe, denn die Kinder waren ja in der Schule...
Das Schöne an dem Lauf war, dass ich die ganze Zeit die Vögel zwitschern hörte und ein richtiger Frühlingsgeruch in der Luft lag, und das obwohl unsere dänischen und schwedischen Nachbarn im Schnee versinken. Aber bis zu uns wird er es wohl nicht mehr schaffen, der König Winter.

Mittwoch, 21. Februar 2007

Biike brennen

Heute lodern auf den nordfriesischen Indeln die Biikefeuer. Das Biikebrennen wird inzwischen als große Touristenattraktion ausgestattet, ursprünglich wurden aber mit den Biikefeuern die Walfangschiffe verabschiedet, die nach dem langen Winter wieder auf Fang gingen und gleichzeitig wurde damit auch der Winter verabschiedet. Die Feuer werden am Strand entfacht und sind schon sehr groß. Dazu gehört das in Schleswig-Holstein und den anderen nördlichen Bundesländern ebenso beliebte Grünkohlessen. Hier gerne mit Schweinebacke *grusel*, in Bremen mit "Pinkel", was eine Art Wurst ist, und im Lüneburgischen mit Brägenwurst(Brägen=Gehirn) gegessen. Immer aber dazu kandierte Kartoffeln. Also ich mags nicht...

Dienstag, 20. Februar 2007

7 Wochen ohne..

Wohl jeder kennt diese Aktion der Kirche, 7 Wochen lang auf irgendetwas zu verzichten. Das können Naschis sein, Schokolade, Fernsehen, Alkohol, Internet, ja, was auch immer. Nur, was mache ich damit? Ich habe das so ein bisschen hin und her bewegt und beschlossen, dass ich "7 Wochen mit" irgendetwas machen werde. Zum Beispiel 7 Wochen mit täglich einer Stunde Sport, oder 7 Wochen mit täglich fünf Portionen Obst und Gemüse(wird ja sowieso empfohlen, mach ich aber nicht so konsequent) oder 7 Wochen mit einem aufgeräumten Schreibtisch... Das wäre wohl das Schwierigste...
Ja also 7 Wochen mit, ab morgen. Achja, was auch zu den Dingen gehört, die mit dabei sind: Jeden Tag einen Blogeintrag, kann also spannend werden...

Montag, 12. Februar 2007

Stuttgart

Wenn Eine zur BundesElternRatsTagung der Waldorfschulen fährt, dann kann sie was erleben...
Die diesjährige Herbsttagung fand in der Waldorfschule auf dem Engelberg in der Nähe von Stuttgart statt.
In der Nähe von Stuttgart? Na, da kenn ich doch eine, die da wohnt... Da wir Schleswig-Holsteiner den ersten Teil des tagungsprogrammes sowieso verpasst hätten, habe ich mich schon beim Umsteigen in Stuttgart von irienne abholen lassen und denNachmittag und Abend mit Ihr verbracht. Wir haben einen kleinen Bummel durch Stuttgart gemacht, einen Body-Shop, einen Esoladen und einen Veganerladen heimgesucht und waren dann noch lecker essen in einem persischen Restaurant.
Da ich ja nicht so die Stadtsüchtige bin und Iris Qualitäten als Stadtführerin (nach eigenen Aussagen) auch nicht berauschend sind, machten wir uns auf den Weg, ein wenig die Vorgeschichte zu beleuchten.
Wir fuhren nach Hochdorf zum Grab eines keltischen Fürsten und fanden das Museum verscglossen, klar, es war ja auch schon 18.00 Uhr abends. Aber das rekonstruierte Grab selber konnten wir besuchen und taten das dann auch. Auf dem Weg dorthin hatten wir eine begegnung mit einer Herde Schafe, die sich schon im Stall befand und uns erfreut blökend begrüßte. Wir streichelten einige tiere, wobei sie anscheinend die Handcreme, die wir im Bodyshop ausprobiert hatten, besonders lecker fanden, denn sie leckten uns ausgiebig die Hände.

Schon von weitem sahen wir die stolze Erhebung... Ich weiß, das klingt pathetisch, aber es war wirklich sehr ergreifend, diesen Hügel vor dem hintergrund der Lichter von Vaihingen zu sehen:

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Ein Stück weiter erkletterten wir dann den rekonstruierten Grabhügel, die Weite des Blickes war unglaublich. da würdeich bei so einer Erhebung eher an eine Befestigungsanlge denken, als an ein Grab.

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Zurück im Ort Hochdorf gingen wir noch ums Museum herum, das vollständig verglast ist. so konnten wir, trotzdem es geschlossen war, einen Blick hineinwerfen. Dieses hier kam uns besonders bekannt vor:

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Am nächsten Tag in Enegelberg erfuhr ich dann, dass auch die dortige Waldorfschule auf einem keltischen Heiligtum errichtet wurde. Zunächst wurde dort oben aber eine Quelle verehrt, die dann zu christlicher Zeit als Marienquelle bezeichnet wurde. Später wurde auf dem Engelberg einKloster errichtet und noch etwas später dann ein Gut, deren Besitzer nach dem 2. Weltkrieg die Waldorfschule dort gründeten. Nachdem der Schule die Lehrgenehmigung erteilt worden war, das war im September 1945, begann der Unterricht sofort mit zwei Parallelklassen. Bis heute ist die Engelberger Schule zweizügig und hat jetzt ungefähr 900 Schüler.

Ich danke an dieser Stelle mal allen Eltern, die uns so nett dort betreut haben und der Irienne, die mir einen kleinen Teil von Stuttgart gezeigt hat und von der ich weiß, dass der Name Stuttgart von Stutengarten kommt. Eigentlich war die Stadt nämlich Bad Cannstadt und der Stutengarten nur ein Gehöft, wo die Pferde lebten, weil es da aber so schön war und die Menschen damals lieber bei den Pferden waren, wuchs der Stutengarten sich zu einer Stadt aus und gemeindetet Bad Cannstadt, die Stadt der Kannengießer, dann später ein.

Sonntag, 4. Februar 2007

Imbolc

Gestern abend hatten wir hier eine schöne Lichtmess-/Imbolcfeier. Nach einer langen Bastelzeit (Kerzen gedreht und Brigidkreuze aus Binsen gemacht) gab's leckeres Abendbrot und danach ein kleiner Gang zum See, der von unseren Kerzenschiffchen erleuchtet wurde. De See lag ganz ruhig da, und die kleinen Nusschalen schwammen gaaanz langsam hinaus in die Weite, dazu war es sehr dunkel, Frau Mond war noch nicht aufgegangen, wir sangen "Mother Ocean", This Litte Light of mine" und ich hatte meine Kamera nicht mit...

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Zurück zu Hause haben wir dann ritualisiert bis unsere Kerzen so aufgeladen waren, dass jede, die angezündet wird, sicher sehr viel Kraft und Zuversicht gibt.
Juchu, die Sonne wird groß und stark, bald sind die grauen Tage vorbei...

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