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Reisen

Samstag, 1. April 2006

Bagni San Filippo

Das Ziel für heute waren die Thermalquellen von Bagni San Filippo. Neben den Quellen, die für Kuren(Inhalations-und Balneotherapien) genutzt werden und zahlungspflichtig sind, gibt es auch noch freizugängliche Bereiche, die wir genutzt haben. Schon am Eingang des Ortes sind Parkbereiche markiert, wo Besucher ihre Autos abstellen können, wenn sie in den Wald zu den Quellen wollen. So haben wir es dann auch gemacht und sind dem kleinen Pfad gefolgt, der hinunter ins Tal zu den Becken führt, wo das lauwarme bis heiße Wasser aufgefangen wird. Im ersten Becken hatte das Wasser ungefähr 35°C, also schon nahe an der Badewanne. Da es schon Abend war, war auch die Umgebungstemperatur höchstens noch 13°C und damit ein schöner Unterschied zum Wasser. Vom Berg, der von den Kalkablagerungen die sich im Wasser befinden umhüllt ist, stürzt das Wasser ungefähr 30 Meter tief in die Becken, die sich dann wiederum in andere, tiefergelegene, Becken ergießen.

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Sitzt man unter diesen kleinen Wasserfällen, ist es wie eine intensive kräftige Klopfmassage, der man da ausgesetzt ist. Nach einer Weile des genusses wurde uns dann trotz der Wasserwärme etwas kühler und wir kletterten am Berg hoch. Der ganze Berg ist übrigens warm, so warm, dass ich mich immer wieder dagegen gelehnt habe und einfach nur diese Wärme genossen habe.
Weiter oben gibt es dann kleinere aber dafür umso wärmere Becken. Und noch ein Stück höher gibt es keine Becken mehr, dafür aber noch wärmeres Wasser, das dort mit ziemlicher Macht herunterprasselt.
Die kleinen Nebelwolken auf den Bildern kommen natürlich von dem warmen Wasser und überall da wo das Bild unscharf aussieht, liegt das daran, dass da Wasser drüberläuft.

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Die dunkle Öffnung, die hier zu sehen ist, führt in eine kleine Höhle, von der aus man dann durch das Wasser hindurch ins Tal gucken kann. Leider hat mein Fotoapparat keine Plastikumhüllung, so dass ich das hätte fotografieren können.

Freitag, 31. März 2006

Toscana

Der Traum von Italien ist für mich die Toscana, aber bevor es dorthin ging haben wir noch einen ausgiebigen Morgenspaziergang im Wald von Azzano gemacht. Hier in Deutschland kenne ich Eichenwälder, Wälder mit Buchen, Tannen, Fichten, auch Kiefernwälder wie in der Schorfheide, aber einen Wald nur mt Maronen, das kenne ich nur aus Italien. Morgens um 8 ist es da ganz still, kaum, dass ein Vogel zu hören ist. Nur diese unglaubliche Stille. So stelle ich mir den verzauberten Wald bei Harry Potter vor.

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Auf dem Weg in den Süden boten sich uns immer wieder tolle Ausblicke:

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Das hier ist ein Blick auf Volterra von einem Hügel mit einer kleinen alten Ruine drauf.

Unser Ziel für diesen Tag war San Gimignano, 7000 Einwohner, das Manhattan des Mittelalters. Früher ragten hier 71(!) sogenannte Geschlechtertürme in den Himmel. Was einst als eine Demonstration der Macht gedacht war, ist heute DIE Sehenswürdigkeit schlechthin. Allerdings sind von den 71 Türmen jetzt nur noch 15 übrig geblieben. Diese stehen immer noch so dichtgedrängt, dass man den Eindruck hat, der ganze Ort besteht nur aus diesen Türmen. Die Angehörigen der Ghibellinen und Guelfen waren anscheinend ein sehr streitsüchtiges Völkchen, weshalb die Türme auch, und schließlich vor allem, als Zufluchten bei Streits notwendig waren. Eine Bedingung gab es allerdings: Kein Turm durfte den Rathausturm überragen! 1348 wurden die ewigen Streits endgültig beendet. Nicht durch einen besonders klugen Herrscher, sondern durch die Pest. Von der Bevölkerung wurde gut die Hälfte dahingerafft und kurze Zeit später unterwarf sich der Ort der Herrschaft Florenz'.

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Heute beherrschen hier die Touristen das Bild, was aber nichts an der Gemütlichkeit und Beschaulichkeit des Ortes ändert.

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Schaut euch den Himmel an!!! Ist das nicht ein Traum?

Donnerstag, 30. März 2006

Pisa

Pisa ist unser Verbindungsort zu Italien, von Lübeck aus innerhalb von zwei Stunden zu erreichen, zu einem Preis, zu dem ich noch nicht mal von Kiel nach Hamburg komme.
Der Flug war völlig unspektakulär, wenn ich mal von den spektakulären Wolkenformationen absehe, die mir den Eindruck vermittelten, über der Arktis zu fliegen und Schneehaufen zu sehen.

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Als wir dann in Pisa landeten, sahen wir erstmal auch nur graue Wolken, aber im Unterschied zu Schleswig-Holstein schaute dort immer mal wieder die Sonne durch. Wir holten unser Auto und los ging es erstmal Richtung Norden nach Azzano. Das liegt sozusagen genau neben Carrara. Dort ist mein Sohn mit der Schule gewesen, um Marmor zu bearbeiten und hatte nur die besten Erinnerungen daran.
Tatsächlich ist es ein typisches italienisches Dorf in den Bergen. Alte Häuser, ein Auf und Ab der Straßen, dass einer schwindelig werden kann und grandiose Ausblicke ins Tal.

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Hier blickt man von Azzano Richtung Mittelmeer auf Saravezzo und Pietrasanta.

Dienstag, 28. März 2006

Italschen

Nun ist die Überraschung vorbei und die Vorfreude auf die Reise kann beginnen. Ich werde mit meinem Sohn für fünf Tage nach Italien fahren. Besser gesagt, wir fliegen dahin. DAS allerdings könnte mir die Freude darauf schon so richtig verderben. Denn was ist, wenn das Flugzeug abstürzt? Sicher, ich WEISS schon, dass Fliegen sicherer ist als Autofahren und das Gefährlichste am Fliegen ist die Fahrt zum Flughafen, dennoch... Ich wünschte, jemand hätte tatsächlich inzwischen das Beamen erfunden, gut, ich würde auch Flohpulver nehmen, wenn ich dann nicht fliegen müsste.

Über den Wolken, wo die Freiheit vielleicht grenzenlos ist, ist es dann auch nicht mehr so schlimm, es sei denn, es gibt diese ekelhaften Luftlöcher, bei denen ich dann immer denke, jetzt ist es gleich vorbei... Wie die Flugbegleiter/innen das aushalten, ich bewundere die immer!

Sonntag, 26. Februar 2006

13 Monde

13 Monde-Treffen bei Lilia stand in meinem Kalender für den heutigen Tag. Ich bin also pünktlich um 10.30 Uhr losgefahren, um zur Mittagszeit bei Lila zu sein. Daraus wurde aber nichts, weil in Hamburg auf der Autobahn gebaut wurde. Daher nur eine Fahrspur frei und Stau über sechs Kilometer. Während des Wartens habe ich mir die Zeit mit
und
vertrieben
und an unser
gedacht.

Gegen 14.30 Uhr war ich dann endlich dort, wo ich hinwollte. Ich hatte mir die Hausnummer nicht gemerkt und dachte, dass ich das Haus von Lilia sowieso sicher erkennen würde. Da war dann auch ein Haus mit einem Yin-Yang-Gebammsel im Fenster und ich dachte, das ist es wohl. Ich klingelte und während ich wartete, dass mir jemand aufmacht, schaute ich auf das Nachbarhaus, in dessen Fenster ein riesengroßer Traumfänger hing. Ja, das war es, also rüber zum Nachbarhaus und geklingelt. Als Antwort auf mein Klingeln hörte ich ein schallendes Gelächter und damit war klar, dass ich nun am richtigen Fleck war. Ich kam ins Wohnzimmer und wurde sofort in ein wildes Getrommel hineingezogen, das so befreiend und wohltuend war, dass ich noch stundenlang hätte zuhören können.... Wenn es mir nicht in den Fingern gejuckt hätte, mitzutrommeln. Ich holte meine Bodhran und los ging es. Die großen Djembes von Distel und Lilia standen natürlich im Mittelpunkt, aber die beiden Rahmentrommeln gaben einen schönen Kontrast dazu und untermalten das Ganze mit ihren tiefen Stimmen.

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Zur Krönung hatten Distel und Nightingale noch die Didges mitgebracht, die das Ganze dann rund machten. Diese Kombination gefiel uns so gut, dass wir eigentlich die meiste Zeit mit Trommeln beschäftigt waren und nur mal eben nebenbei kurz die Themen für die kommenden 13 Monde festgelegt haben.
Achja, zwischendurch haben wir auch mal kurz gegessen und Jana und ich waren auf einem kurzen Spaziergang im Wald hinter dem Haus.
Bis tief in die Nacht ging unser Getrommel und am nächsten Morgen gleich nach dem Aufstehen ging es weiter. Frühstück war dann Nebensache, das heißt, nicht ganz, denn Lilia hatte ein superleckeres Nussbrot gebacken, dass wir alle liebten. Nach dem Frühstück ging es dann auf einer größeren Runde durch den Wald und das tat uns dann richtig gut.



Anschließend habe ich Janas Bauch mit Henna bemalt. Bilder davon vielleicht demnächst bei Janas Spiraltanz) und sie mit Distel zusammen betrommelt und besungen.
Ein rundum gelungenes, stressfreies Wochenende, dass mir mal wieder bewiesen hat, dass ich nicht alleine bin.. Da ist die Esme, die Thuja, die Irienne, die Lilia, die Jana, die Distel und die Nightingale und so viele andere... Schwestern, schön, dass es Euch gibt!!!

Freitag, 24. Februar 2006

Wo ich schon überall war...

Diese Karte kennt Ihr sicher. Also, dann will ich auch zeigen, wo ich schon überall war. Sieht aber imposanter aus, als es ist. Ich war in zwei amerikanischen Bundesstaaten und nun ist ganz Nordamerika rot... Scheint mir ein bisschen wie Schummel, ging aber nicht anders.


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Naja, und in Großbritannien war ich auch nur vier Stunden...

Aber witzig ist es trotzdem. Finde ich.

Dienstag, 7. Februar 2006

Die Reise in die Schweiz--Rückblick

11 Stunden Zugfahrt hin, 11 Stunden Zugfahrt zurück, das war schon anstrengend. Aber es hat sich gelohnt.
Grainne hat uns viele schöne Sachen gezeigt, wir haben viel miteinander gesprochen, Dinge, die sich in Emails nicht sagen und besprechen lassen. Nun sind wir wieder hier und ich merke, dass ich schon noch einiges zu verdauen habe. Alleine Rituale zu machen ist die eine Sache, mit einer anderen oder mehreren anderen eines zu machen, eine andere.
Wieder alleine zu Hause zu sein und zu wissen, die, mit der ich jetzt gerne meine Gedanken tauschen würde, ist gut 1000 Kilometer weg, nervt schon irgendwie. Nicht mal eben rübergehen zum Kaffeetrinken, sich gemütlich zusammenhocken und über Themen sprechen, die nur wilde Frauen interessieren, das ist schon schwer, wieder ohne das auszukommen. Es waren nur drei Tage, aber vom Inhalt her, waren es mindestens 7 Tage.

Unser Ritual am See, dort entlanggehen, singend, mit dem Gefühl, dass Erstaunen die Umgebung erfasst, dann das Suchen und Finden der offenen Fläche, wo doch eigentlich alles so zugefroren ist, dass schon Schlittschuhläufer auf dem See unterwegs waren, war so eindrucksvoll, und tief in mir begann eine Saite zu klingen , die lange nicht mehr geklungen hat.
Als ich mein Walnussschiffchen mit der Kerze drin losfahren ließ, wurde es durch einen Strudel unter das Eis gedrückt, wo ich es aber noch retten konnte. Beim zweiten Versuch wurde es dann sehr schnell auf den See hinausgetrieben und verlöschte bald. Aber zum Glück hatte ich noch Gelegenheit, Grainnes Schiffchen zu fotografieren...



Bei Luisa Francia habe ich gelesen, dass es gleich ist, ob die Göttin ein Opfer sofort annimmt oder sich eine Weile damit Zeit lässt.

Sonntag, 5. Februar 2006

Wieder zu Hause

Nach so einer Reise wieder zu Hause anzukommen ist meist sehr schön, aber auch anstrengend. Das übliche Gewebe will sich wieder entfalten, aber das soll es eigentlich (noch) nicht. So war dieser Tag noch eigentlich ein Ferientag. Wir haben schön gegessen, waren in der Sauna, haben noch ein bisschen geschlafen und nun sind wir wieder ganz hier. Eine schöne Fahrt liegt hinter uns. Irgendwo habe ich neulich gelesen, dass es doch eigentlich ganz schön ist, gegen die Fahrtrichtung im Zug zu sitzen.So ist alles, was Du siehst, wenn Du aus dem Fanster guckst schon Vergangenheit. Eine Strecke des Weges, den Du schon hinter Dir hast. Da ist was dran, aber ich finde, es ist auch schön, zu sehen, was noch vor einer liegt.

Samstag, 4. Februar 2006

und schon vorbei...

So schnell gehen drei Urlaubstage vorbei! Kaum ist frau da, ist sie auch schon wieder weg. Aber wir hatten ja noch einen ganzen Tag für uns. Der war natürlich wieder angefüllt mit Schlittschuhlaufen für die Mädchen, mit Gesprächen für uns, die Mütter. Dabei liefen wir am Untersee entlang und schauten, was sich so auf dem großen Eis tat



und dabei fand ich das:



Da geht frau so vor sich hin und hinterrücks wird sie an alles erinnert, was sie gerade so gerne vergessen würde...*sigh*

Wir fanden noch einige Zutaten für unsere letzte gemeinsame Aktion: Federn, Steine, Muscheln. Wenn zwei Vollmondfrauen zusammen sind, dann stimmt die Chemie einfach und sie wissen, was zu tun ist und was dran ist. Das ist einfach genial, solche Frauen zu kennen!

Schließlich fuhren die drei Frauen uns zwei Frauen zur Bahn und die trug uns dann wieder Richtung Norden.

Es war sehr schön bei euch, danke Grainne!!! Und auch Danke von S. an S.+S.!

Freitag, 3. Februar 2006

Imbolc

Der zweite Tag in der Schweiz... morgens sind wir nach einem üppigen Frühstück los zur ultimativen Sightseeingtour. Erst natürlich zum Rheinfall. Grainne und ihre Mädchen sagen "Rhifall". Überhaupt gewöhnen sich unsere Ohren immer mehr an die Sprache hier, die eine Mischung aus französisch und deutsch und irgendeinem Dialekt ist. Ja, der Rheinfall. Da kommt der Rhein mit einem mächtigen Getöse einige Steinstufen herabgesprungen. Sommers wie Winters, wobei im Winter etwas weniger Wasser fliesst. Sämtliche Steine drumherum sind von Eis befroren und es sieht sehr malerisch aus.



Zum Glück sind zur zeit nicht soo viele Touristen hier unterwegs, so dass wir den schönen Ausblick für uns hatten.



Danch ging es nach Stein am Rhein ("Stei am Rhi" :-)). Ein kleines gemütliches Städtchen, direkt am Rhein gelegen,



einem Rhein, der zur Zeit aus Eisschollen und Sand besteht. Es herrscht vor allem Niedrigwasser und viele Menschen nutzen die Gelegenheit mal in der Mitte des Rheines ihren Spaziergang zu machen. Auch die Wasservögel sind dort unterwegs und verfolgen teilweise die Spaziergänger, um Futter zu bekommen. Mitten im Rhein ist die Insel Werd, die jeder jetzt trockenen Fusses erreichen kann, nicht nur jetzt sonst geht man halt auf der Brücke, jetzt ist das aber nicht unbedingt nötig. Auf der Insel leben noch fünf Mönche. Drumherum befindet sich ein breiterer Strand, wo einige Labyrinthe gelegt wurden. Die Mädchen sind im Dauerlauf durchgelaufen und tatsächlich auch in der Mitte angekommen.
Nach anhaltendem Gejammere brachten wir danach die Mädels wieder zur Eisbahn, um dann zu Hause das Raclette vorzubereiten...
Echtes Schweizer Raclette, da war ich ja gespannt, ob es sich von dem unterscheidet, wie wir es zu Sylvester essen. Ja, es unterschied sich schon, weil wir alle Dinge, die wir dazu essen wollen, mit auf die Pfännchen packen und dann von dem Käse überschmelzen lassen. Hier gab es Kartoffeln, der Käse wurde geschmolzen und über die Kartoffeln gegeben, dazu gab es sauer eingelegtes Gemüse, damit alles leichter verdaulich ist.
Und wieder ein gemütlicher Abend mit langen Gesprächen über dies und das, vor allem aber über DAS.

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